Israelisch-deutsches Jugend-Filmprojekt 2015: Abschluß am 8. November

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum dritten Mal begegnen sich vom 1. bis 8. November wieder 25 Jugendliche aus Ayanoth (Israel) und der Max-Beckmann-Schule (Frankfurt) im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt. Sie produzieren gemeinsam Kurzfilme zu ihrer Sicht auf die Geschichte der beiden Länder, mit Blick auf die Gegenwart und auf die Wünsche für die Zukunft.

Filmreihe von Sonntag, 1. November, bis Sonntag, 29. November im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Welt aus den Augen eines Kindes, eindrucksvolle Naturaufnahmen, eine verpasste Schiffsreise und eine Verfolgungsjagd auf dem Wasser zeigt das Kinderkinoprogramm im November im Kino des Deutschen Filmmuseums. Zum Abschluß gibt’s den Klassiker von Arend Agthe.

Erster immersiv-Clip des ZDF unter terra-x.zdf.de online

 

Susanne Sonntag

 

Mainz (Weltexpresso) - Lavabomben, Vulkanblitze und Aschewolken, die sich über den gesamten Globus ausbreiten: Der erste 3D-360°-Clip des ZDF ist ab Samstag, 31. Oktober 2015, unter terra-x.zdf.de online zu sehen. Dort können die Nutzer die Naturgewalt eines ausbrechenden Vulkans hautnah erleben, wenn sie den Clip mit ihrem Smartphone und einer 360°-Brille oder einer speziellen VR-Brille anschauen.

Lateinamerikanische Filmtage vom Freitag, 30. Oktober, bis Sonntag, 1. November in Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Heute beginnt das Festival, das herausragende aktuelle Filme aus Lateinamerika zeigt. Es findet im Kino des Deutschen Filmmuseums in Kooperation mit Café Azul im Oktober und November bei den Lateinamerikanischen Filmtagen.

Friedrich Murnaus Gruselklassiker „Nosferatu“ mit Livemusik der Komponistin Violeta Dinescu im Museum Giersch der Goethe-Uni am 3. November

 

Konrad Daniel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 93 Jahre, so lange schon ist Friedrich Murnaus Gruselklassiker „Nosferatu“ Vorbild für die meisten späteren Horrorfilme. Der über 70-minütige, 1922 entstandene Stummfilm, lässt mit seiner extrem wirkungsvollen Dramaturgie auch noch heutige Betrachter erschaudern.