mit BRÜDER UND SCHWERSTERN zu Gast im Deutschen Filmmuseum am Dienstag, 22. September

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jeden Tag gehen Meldungen ein, wie in Frankfurt der Ereignisse vom 2. 4. Oktober, der Einheitsfeier gedacht wird und welche Vorbereitungen es dazu gibt. Im Kino des Deutschen Filmmuseums gibt es morgen einen ganz besonderen Film in diesem Kontext, von einem ganz besonderen Regisseur.

Ernst May: Revolution eines Großstädters, Architekten und Stadtplaners. Ein begehrter Film

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Regel schreibt man über etwas, was stattfindet. Nun erreicht uns aber heute eine Nachricht vom naxos.Kino, in der Macher Wolf Lindner mitteilt, daß er die dritte Vorführung des begehrten Dokumentarfilms von Otto Schweitzer über den heute zum Kult – mit Recht! - erhobenen Frankfurter Stadtplaner Ernst May nicht zeigen kann, weil „wir keinen zeitnahen Termin in der Naxoshalle bekommen“.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. September 2015, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt (Weltexpresso) – Der Hintergrund der Geschichte, der zwei Familien betrifft, ist nicht neu, auch für Filme nicht neu: bei der Geburt wurden zwei Baby vertauscht, was niemand merkte bis...Was auch im normalen Leben die Dramatik pur und die schwierigsten menschlichen Verwicklungen bedeutet, potenziert sich, wenn es um einen Israeli und einen Palästinenser geht.

Special: Was tut sich – im deutschen Film? Im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am 17. Oktober

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das paßt doch gut, daß uns heute die Information erreicht, daß in einem Monat, also am 17. Oktober, im Deutschen Filmmuseum der Regisseur von ICH UND KAMINSKI, Wolfgang Becker, seinen Film vorstellt und in eine Diskussion darüber verwickelt wird.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. September 2015, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt (Weltexpresso) – Ganz egal, was alle die sich so hochwissenschaftlich gebenden Kollegen Filmkritiker sagen: wir hatten unseren Spaß an diesem rasanten Film, in dem nicht nur der Schauspieler Daniel Brühl als Möchtegern endlich wieder einmal brillieren darf und in dem deutlich wird, daß zwischen Künstler (eindrucksvoll Jesper Christensen als Kaminski) und Kunstfälschern (auch manchmal Kaminski) zeitweise nur ein Hauch liegt.