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9. Literaturfestival FrankfurtRheinMain vom 4. bis 10. Juni in Frankfurt und der Rhein-Main-RegionHubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was in der doch gar nicht so großen Stadt Frankfurt kulturell alles los ist, das glauben einem die Berliner nicht. Dazu muß man einfach mal die Übersichten über Kunstausstellungen beispielsweise vergleichen. Nicht nur quantitativ mehr Ausstellungen, sondern derzeit auch die wichtigeren, also die, die auch Auswärtige anziehen. Klar, nach Berlin kommen die Leute als Bundeshauptstadt und gehen dann auch mal ins Museum. nach Frankfurt kommen sie mit direkteren Zielen. Für die Literaturfreunde ist schon wieder was los!
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Künstliche Intelligenz, Androiden und Endzeitstimmung im Kasseler TanztheaterHanswerner Kruse
Kassel (Weltexpresso) - Künstliche Intelligenz, Androiden und Endzeitstimmung - auch der Tanzfrühling im Kasseler Staatstheater widmet sich diesen aktuellen Themen.
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Zeitzeuginnengespräch mit Silvia Berg, Eva-Maria Ulmer und Heike Drummer am Sonntag, 6. Mai im Museum JudengasseManfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt entwickelte sich ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Ausbildungsort für Juden aus dem Umland. Besonders junge Frauen zogen in die Stadt am Main, so auch Toni Spangenthal, später verheiratete Berg, aus Spangenberg. Bereits 1893 gründete die Jüdische Gemeinde den Verein für jüdische Krankenpflegerinnen.
Weiterlesen: ,Der Gemeinde, dem Judentum zur Ehre‘ – Krankenschwester in Frankfurt am Main
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NACHT DER MUSEEN in Frankfurt und Offenbach am Samstag, 5. Mai 2018Felicitas Schubert
Frankfurt am Mainb (Weltexpresso) - Wie immer war die NACHT DER MUSEEN ein voller Erfolg. Rund 37.000 Besucherinnen und Besucher haben sich verzaubern lassen. In den Museen und Ausstellungshäusern in Frankfurt und Offenbach wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die nächtlichen Flaneure.
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Wiedereröffnung der Ausstellung im Hochbunker in FrankfurtHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 6. Mai, eröffnen das Jüdische Museum Frankfurt und die Initiative 9. November im Hochbunker an der Friedberger Anlage 5-6, um 11 Uhr, die Ausstellung „Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel“. Bis zum 25. November kann die Schau, die vor zwei Jahren konzeptionell und gestalterisch überarbeitet wurde, sonntags besucht werden.
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