S balldessports18Ball des Sports 2018 wird in Wiesbaden am 3. Februar gefeiert

Katharina Klein 

Wiesbaden (Weltexpresso) -  Mehr als 300 Vorstände und Geschäftsführer treffen auf rund 100 Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften, Olympischen und Paralympischen Spielen. Damit das gelingt und Spaß macht, sind unglaublich viele Arbeiten in Gang: Dass im RheinMain CongressCenter (RMCC) für den „Ball des Sports“ zusätzlich 38 Sattelzüge Material verbaut wurden, werden die rund 1.500 Gäste der Deutschen Sporthilfe am 3. Februar 2018 in Wiesbaden nur erahnen können.

K archi18Abwechslungsreiche Ausstellungsvorschau wird in der Jahrespressekonferenz des Deutschen Architekturmuseums (DAM) in Frankfurt angekündigt

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) hat heute auf seiner Jahrespressekonferenz das Ausstellungsprogramm für 2018 vorgestellt und eine positive Bilanz für das Jahr 2017 gezogen – 16 Wechselausstellungen, die Dauerausstellung Von der Urhütte zum Wolkenkratzer und über 300 Veranstaltungen brachten insgesamt 82.349 Besucher ins Haus.

K slubiceDie Gärten Peter Joseph Lennés zwischen Schlesien und Pommern | Ogrody Petera Josepha Lenné w Polsce

Konrad Daniel

Breslau (Weltexpresso) - Peter Joseph Lenné (1789–1866), einer der bedeutendsten Landschaftsarchitekten des 19. Jahrhunderts, war maßgeblich an der Gestaltung der Gartenlandschaften in Potsdam und Berlin beteiligt. 1816 trat er in preußische Dienste und war unter drei Königen tätig. Er gestaltete aber nicht nur die königlichen Gärten, sondern kümmerte sich auch um Stadtgestaltung, die Ausbildung der Gärtner, Baumschulen, Blumenzucht und Landwirtschaft.

T DerGrueneTisch 06 TheJoossEstate FOTO GertWeigeltNeuer Tanz-Dreiteiler in Duisburg

Roman Herzig

Das Ballett am Rhein zeigt Martin Schläpfers „Appenzellertänze“, Marco Goeckes „Le Spectre de la Rose“ und „Der Grüne Tisch“ von Kurt Jooss. Am 2. Februar, um 19.30 Uhr öffnet sich im Theater Duisburg der Vorhang für die Premiere von b.34.

k 30 Januar Museum Judengasse Armin Stern Selbstportrat BildVortrag von Dr. Sabine Meister am Dienstag, 30. Januar 2018, 19 Uhr, im Museum Judengasse

Konrad Daniel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der jüdische Maler Armin Stern (1883–1944) gehört zu den Künstlern der „verlorenen“ Generation. Er wurde in Galánta bei Bratislava (Österreich-Ungarn, heute Slowakei) geboren, lebte lange in Frankfurt am Main und floh zweimal vor dem NS-Regime ins Exil: 1933 nach Bratislava und 1938 nach New York.