Der Literaturnobelpreisträger Imre Kertész ist gestorben

 

Klaus Philipp Mertens

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Imre Kertész, Literaturnobelpreisträger von 2002, ist 86jährig am 31. März 2016 in Budapest gestorben. Er litt bereits seit einigen Jahren an Parkinson. Kertész wurde 1929 in Budapest geboren. 1944 deportierten ihn die Nationalsozialisten ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, später nach Buchenwald. Dort wurde er 1945 befreit.

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg würdigt Friedrich Stoltze, dessen Todestag sich am 28. März zum 125. Mal jährte

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main/Zürich (Weltexpresso) - . Das Doppeljubiläum des Mundartdichters Friedrich Stoltze im Jahre 2016 - sein 200. Geburtstag am 21. November und sein 125. Todestag am 28. März - ist für die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main Ansporn, sein Gedächtnis zu ehren, seine Werke wieder einem breiteren Publikum zu präsentieren und seinen Nachlass dauerhaft zu sichern.

 ermittelt im Parktheater als hr2-RadioLiveTheater in Bensheim

 

Eric Fischling

 

Bensheim (Weltexpresso) – Speyer ist nicht weit von Bensheim. Dort läuft noch bis zum Sommer die für die ganze Familie geeignete Ausstellung DETEKTIVE, AGENTEN & SPIONE, wo natürlich Sherlock Holmes eine ganz große Rolle zukommt. Man kann desse Rolle aber auch auf der Bühne in Bensheim bewundern, wenn er einen seiner berühmten, ach was, berühmtesten Fälle löst.

ins Hessische Staatstheater Wiesbaden vom 31. März bis 10. April

 

Lona Berlin

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – Gute Idee, wenn Familien die Ferien nutzen, um das zu machen, wozu während der Schulzeit immer die Zeit knapp ist: ins Theater gehen und zwar gemeinsam. Für Familien mit Kindern und Jugendlichen wird in den Osterferien volles Programm im Spielplan des JUST geboten.

Die Schrifttype 'Futura' – entworfen in Frankfurt und weltweit beliebt; zu sehen in einer Ausstellung des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt

 

Sabine Börchers und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Noch heute ist die „Futura“ die Hausschrift der Stadt Frankfurt. Hier wurde sie entwickelt und schaffte es zur weltweit beliebtesten Reformschrift. Das Museum für Angewandte Kunst zeigt in seiner neuen Ausstellung, wie im Frankfurt der 1920er Jahre die deutsche Typografie insgesamt maßgeblich beeinflusst wurde und blickt auf 100 Jahre Schrift- und grafische Gestaltung zurück.