200.000 Besucher in der Keltenwelt am Glauberg in Hessen-Thüringen

 

Kassel (Weltexpresso) - Die Keltenwelt am Glauberg hat sich zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt: Museumsleiterin Dr. Vera Rupp und ihr Team haben jetzt den zweihunderttausendsten Besucher seit der Eröffnung des Hauses im Mai 2011 begrüßt.

Serie: DIE WITTELBACHER AM RHEIN. Die Pfalz und Europa, Teil 7

 

Claudia Schulmerich

 

Edenkoben (Weltexpresso) – Obwohl erst im Mai 1846 die Grundsteinlegung erfolgte, hat sich Ludwig damit einen Traum erfüllt, den er schon 1826 hegte: „Eine Villa italienischer Art, nur für die schöne Jahreszeit bestimmt und in des Königreichs mildestem Teil.“ Das war die Pfalz. Daß sein Sommerschloß allerdings erst 1852 fertig wurde, als Ludwig schon nicht mehr König war, ist seine persönliche Tragödie.

Serie: DIE WITTELBACHER AM RHEIN, Die Pfalz und Europa,Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Edenkoben (Weltexpresso) – Jetzt wird es ernst mit dem 800 Jahre Jubiläum DIE WITTELSBACHER AM RHEIN. Nachdem mit der sinnigen Ausstellung in Speyer „Königsreich Pfalz“, dem hessischen Beitrag „ Die kurfürstlichen Schenken von Erbach“ in Erbach die Vorhut zündete, greift Villa Ludwigshöhe nun in die Vollen: das renovierte und neu eingerichtete Schloß selbst ist Hauptexponat der Ausstellung.

Serie: DIE WITTELBACHER AM RHEIN. Die Pfalz und Europa, Teil 6

 

Claudia Schulmerich

 

Edenkoben (Weltexpresso) – Mit diesem geschichtlichen Hintergrund läßt sich das, was in der schönen Villa Ludwigshöhe, die Ludwig I. hier im Bild, sich als Sommerresidenz bauen ließ, für uns aufbereitet wird, sehr viel besser verstehen. Dieser Ludwig ist derjenige, der lieber in der Pfalz als im mondänen München und der dortigen Residenz gelebt hätte. Er liebte die Pfalz wirklich und genauso liebte er seine Pfälzer Untertanen.

Serie: Rembrandt.Landschaftsradierungen aus dem Städel Museum in Frankfurt am Main, Teil 3/3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main /Weltexpresso) – Natürlich ist die gesamte Schau damit noch nicht erfaßt, die alleine von der Themenvielfalt der Sujets her beeindruckt. Wichtig bleibt, daß man Rembrandts Druckgraphiken in sein Gesamtwerk einordnen kann. Zweimal legt er den Schwerpunkt auf diese Technik. Das ist in den Jahren zwischen 1640 und 1645, nachdem er sein repräsentatives Haus in Amsterdam erworben hatte und von dort aus, erst recht nachdem die geliebte Frau Saskia gestorben war, weite Spaziergänge unternahm, die ihm auch die Natur nahebrachten.