Stoppt das Verfahren gegen Netzpolitik.org @HeikoMaas

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit dem Absender Lukas Pollmann, Würzburg, Deutschland erreichte uns über Change.org dieser Bitte/Aufforderung „Unterschreiben Sie diese Petition?“- was direkt in die eigene Berichterstattung über diesen so lächerlichen wie besorgniserregenden Vorfall platzte, die wir unterbrachen und erst einmal den Aufruf veröffentlichen, an den Sie gelangen, wenn Sie aufrufen: https://www.change.org/p/landesverrat-stoppt-das-verfahren-gegen-netzpolitik-org-heikomaas?source_location=trending_petitions_home_page&algorithm=curated_trending

Auch die IHK hat sich für den öffentlichen Zugang an 20 Stellen beim Netzverfüger Unitymedia stark gemacht

 

Günther Winckel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir waren bei der Vorstellung des neu zugänglichen WLAN im Haus Margarete in der Braubachstraße nicht dabei, deshalb wissen wir nicht, warum da immer nur von Samrtphones und Tablets geredet wird, aber nicht vom guten alten kleinen Rechner, den man auch unterm Arm mit sich herumtragen und WLAN-gemäß bedienen kann.

 Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 14

 

Hanswerner Kruse, Marion Klingelhöfer, Clas Röhl

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - „Als wir in Deutschland ankamen, fühlten wir uns im ersten Moment wie im Paradies!“, sagt Abdulsalam Almohammad (45) und lacht. Vor zweieinhalb Jahren landete der gelernte Röntgenassistent mit seiner Familie in Hannover. In Syrien besaß die kurdische Familie ein eigenes Haus mit Garten sowie ein Auto.

Serie: FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE, Teil 15

 

Hanswerner Kruse, Marion Klingelhöfer, Clas Röhl

 

Schlüchtern (Weltexpresso) - „Immer wenn ich denke, denke ich an meine Familie!“, sagt Walid Mohammad (47) aus Syrien leise. Seit eineinhalb Jahren lebt er nun in Deutschland und hat eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Man merkt ihm seine Verzweiflung, seine Trauer und Sehnsucht an, hat er doch seine Frau und Kinder seitdem nicht mehr gesehen.

Die Flüchtlingssituation 2015 in Deutschland Ende Juli - in Zahlen

 

Hans Weißhaar und Katharina Klein

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Flughafen Frankfurt ist nicht die erste Adresse für Flüchtlinge, die in Deutschland politisches Asyl beantragen. Sehr viel mehr kommen direkt über die Grenzen, die viele sind, weil Deutschland ziemlich mittig liegt. Wir wollen die heutige Situation mit bisherigen vergleichen.