Dem Rassismus der Pegida-Bewegung zum Trotz: Islamkritik ist heute wichtiger denn je, Teil 2

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Wir waren bei der Auffälligkeit, daß der Islamische Staat außerordentlichen Wert darauf legt, jeden seiner Schritte religiös aus dem Koran heraus zu legitimieren und sind auf die Beispiele der 'erlaubten' Vergewaltigung und Todesstrafe in den jeweiligen Suren mit Quellenangabe eingegangen.

Dem Rassismus der Pegida-Bewegung zum Trotz: Islamkritik ist heute wichtiger denn je, Teil 1

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - „Nach dem Vorbild des Kalifen Abu Bakr Al-Siddiq“, erklärte Mitte Dezember der Islamische Staat, „hat das Islamische Gericht der Al-Furat-Provinz einen Mann, der homosexuelle Akte vollzog, dazu verurteilt, vom höchsten Ort in der Stadt heruntergeworfen und anschließend bis zum Eintritt des Todes gesteinigt zu werden.

'30 Jahre Antifolterkonvention – 30 Jahre gebrochene Versprechen?' - Podiumsdiskussion anlässlich des Tages der Menschenrecht durch ai am 10.12.2014

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Manche Dinge brauchen ihre Zeit. Zeit zum Durchdenken und Formulieren. So ging es der Redaktion mit der Berichterstattung über die obere Veranstaltung, die wir gründlich reflektiert haben. Die Redaktion

Serie: Neuer Streit um das Fritz-Bauer-Institut (FBI), Teil 7 : Scharfe Kritik an Raphael Gross

 

Constanze Weinberg

 

München (Weltexpresso) -  Die Historikerin Irmtrud Wojak hat dem Fritz-Bauer-Institut vorgeworfen, sich vom Vermächtnis seines Namensgebers abgewendet zu haben. Zur Begründung führt die ehemalige stellvertretende Direktorin der wissenschaftlichen Einrichtung unter anderem an, das Institut habe unter der Leitung von Raphael Gross eine von ihr betreute Ausstellung über den Auschwitz-Prozess einstampfen lassen, obwohl sie noch jederzeit hätte gezeigt werden können.

Lieberman warnt vor «politischem Tsunami» mit Europa

 

Rebecca von der Wien

 

Tel aviv (Weltexpresso) – So deutliche Worte wie nie fand der israelische Außenminister Avigdor Lieberman direkt vor Weihnachten an seinem Premier Netanyahu.Die Kritik harsch zu nennen, ist noch untertrieben.