schwarz1 1050007...Jahre nach der Flucht (2)

Clas Röhl & Hanswerner Kruse

Frankfurt/Schlüchtern (Weltexpresso) - Aiyana D. ist eine 29-jährige Krankenschwester aus Äthiopien, die einige Jahre in Schlüchtern lebte, mittlerweile aber in Maintal wohnt und in der Frankfurter Altenpflege arbeitet. Jetzt wurde ihr Asylantrag abgelehnt.

Corona Pressekonferenz Antoni Walczok Stefan Majer Peter Feldmann Markus Frank Copyright Stadt Frankfurt am Main Bernd KammererStadt Frankfurt  informiert über die steigenden Infektionszahlen und notwendigen Maßnahmen

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  In den letzten sieben aufeinanderfolgenden Tagen lag die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Frankfurt bei 25,0 (Stand 20. August, 11.30 Uhr). Damit tritt für die Stadt Frankfurt die zweite Warnstufe des Präventions- und Eskalationskonzeptes des Landes Hessen in Kraft.

wpo soheila kita 2795...Jahre nach der Flucht (1): Soheila

Hanswerner Kruse

Schlüchtern / Frankfurt (Weltexpresso) - Vor sechs Jahren flüchtete Soheila Eskandar Kamali aus dem Iran und kam in die Stadt Schlüchtern. Sehr schnell lernte sie Deutsch, freundete sich mit vielen Einwohnern an und arbeitete die letzten zwei Jahre in der Städtischen Kindertagesstätte Weitzelstraße. Wir schrieben hier schon mehrfach über sie.

deniz almasEin Kommentar in der  DOSB-Presse des Deutschen Olympischen Sportbundes 

Ulrike Spitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Für mich war das eigentlich das Beste, was passieren konnte.“ Dieser Satz stammt von Deniz Almas, dem Deutschen Meister 2020 im 100-Meter-Lauf. Und er meint damit speziell die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio und ganz generell die Situation während der Corona-Pandemie. Auffallend viele Athlet*innen haben in den ersten Tagen des so ganz langsam anlaufenden Wettkampfbetriebes, ähnlich wie Almas, ihre Situation äußerst positiv dargestellt.

Linda Kagerbauer Rosemarie Heilig Gabriele Wenner Copyright Jeannette PetriNeue Plakatkampagne des Frauenreferats zum Thema Übergriffe im öffentlichen Raum


Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für Frauendezernentin Rosemarie Heilig und Frauenreferatsleiterin Gabriele Wenner haben der Schutz und die persönliche Sicherheit von Frauen und Mädchen im städtischen Alltag oberste Priorität. „Mädchen in Frankfurt haben in den letzten Monaten von der Zunahme sexistischer und rassistischer Beleidigungen oder Belästigung auf Straßen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln berichtet. Das können wir so nicht hinnehmen. Alle Frankfurter*innen sind gefordert, wenn es um das Eintreten für Respekt und den Kampf gegen Diskriminierung geht“, fordert Heilig.