texTexprocess 2026 mit starkem Buchungsstand auf dem Frankfurt Messegeände

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über 200 Aussteller, darunter zahlreiche Neuaussteller, Top-Marken und langjährige Kunden sind bereits für die Texprocess 2026 registriert. Der wichtigste globale Branchentreffpunkt steht vom 21. bis 24. April 2026 ganz im Zeichen von Automatisierung, Digitalisierung und KI. So liefern technologische Innovationen konkrete Antworten auf die aktuellen Anforderungen der Industrie wie Effizienz und Flexibilität. Dabei profitieren die Aussteller zusätzlich von den Besuchern der parallel stattfindenden Techtextil.

messeamOnline-Event mit Retail-Futuristin Kate Ancketill am 27. August 2025

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Digitale Innovationen definieren den stationären Handel neu. In der Ära der KI-Assistenten brauchen Entscheider*innen klare Orientierung. Das Online-Event Retail Trends 2026 am 27. August 2025 von 10.00 bis 11.00 Uhr liefert genau das.

norstilDie Nordstil Sommer 2025 überzeugt den Handel mit Neuheiten und guter Laune

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als wichtigster Ordertermin für den Norden zog die Nordstil Sommer 2025 mit ihrem Ausblick auf die Herbst-/Wintersaison und das Frühjahr 2026 insgesamt 8.300 Fachbesucher*innen* nach Hamburg. Vom 26. bis 28. Juli präsentierten mehr als 550 Aussteller innovative Produktneuheiten und inspirierende Sortimente und überzeugten so die Besucher*innen aus In- und Ausland.

AlamyyNeuer Teilnehmerrekord: Frankfurt auf Platz 2 der beliebtesten Großstädte Deutschlands als Kongress- und Tagungsstandort

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt verzeichnet einen weiteren Zuwachs bei seinem internationalen Publikum, womit sich der Aufwärtstrend in der Veranstaltungswirtschaft fortsetzt. Laut des Meeting- & EventBarometers (MeBa) Frankfurt 2024 fanden in der Mainmetropole im vergangenen Jahr 74.000 Veranstaltungen mit 7,04 Millionen Teilnehmenden vor Ort statt.

Energiefffizient kühlen mit WasserTech-Konzerne könnten Emissionen ins Ausland verlagern

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Das Wachstum von Rechenzentren für Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) außerhalb Europas birgt das Risiko für Carbon Leakage. Das heißt, dass KI-Berechnungen in Regionen mit günstiger, nicht CO₂-neutraler Energie verlagert werden könnten. Eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA) zeigt, dass die Gefahr von Carbon Leakage beim Wachstum von KI-Rechenzentren im Blick genommen werden sollten.