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Gabriele Hierdeis, Sopran und Thorsten Larbig, Klavier am Dienstag, 17. November Im Goethehaus Frankfurt
Roman Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die von den beiden Romantikern Achim von Arnim und Clemens Brentano ab 1805 zusammengetragene „Volkslied“-Gedichtsammlung ‚Des Knaben Wunderhorn‘ ist vielfach vertont worden. Auf dem Programm des Liederabends stehen Kompositionen von Gustav Mahler, Robert Schumann, Kurt Hessenberg u.a.
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hr2-Kulturlunch: „Schumann - Schumann – Brahms" am 8. November im hr
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Drei seelenverwandte Musiker der deutschen Romantik, die zeitlebens einander zugetan waren, stehen im Zentrum des nächsten hr2-Kulturlunchs am Sonntag, 8. November, um 11 Uhr im hr-Sendesaal in Frankfurt.
Weiterlesen: Die Geigerin Byol Kang und der Pianist Boris Kusnezow
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BR2-Zündfunk sendet heute Abend das Interview anläßlich seines Auftritts in den Münchner Kammerspielen
Roman Herzig
München (Weltexpresso) – Noch immer haben wir unsere Serie über den zeitlosen Musiker Manuel Göttsching, in Japan und Australien bekannter als in Frankfurt, nicht fertig geschrieben, da paßt es uns gut, daß ein Interview am Rande des Münchner Konzert heute im bayerischen Radio übertragen wird.
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3.000 Besucher beim 46. Deutschen Jazzfestival Frankfurt 2015
Eike Holly
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das 46. Deutsche Jazzfestival Frankfurt bot vom 29. bis 31. Oktober mit speziellen Festivalproduktionen erneut Unerhörtes: Michael Mantlers Update des „Jazz Composer’s Orchestra“-Projekts mit der hr-Bigband brachte durch seine strukturelle Energie den Sendesaal zum Beben.
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und die Folgen für Kultur und Musik in Deutschland. Diskussion am Montag,2. November in der HfMDK Frankfurt
Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Normalerweise wird das nicht in den Kulturinstitutionen diskutierte, die TTIP Verhandlungen, die derzeit als Auftragsarbeit aus den USA uns überkommen sollen. BeimTransatlantische Freihandelsabkommen denkt man zuvörderst an wirtschaftliche Dinge und nicht daran, daß das kulturreiche Europa und das noch stärker kulturgesättigte Deutschland ihren Standard auch deshalb erreichen, weil es ohne Subventionen nicht geht.
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