o manonWiederaufnahme am 24. Januar 2020 im Großen Haus Wiesbaden

Roswitha Cousin

Wiesbaden (Weltexpresso) - Ab Freitag, den 24. Januar 2020 um 19.30 Uhr, ist die Oper »Manon« von Jules Massenet unter der musikalischen Leitung von Jochen Rieder und in der Inszenierung von Bernd Mottl wieder im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden zu erleben.

Alan Parsons NOT01433 mTwoMedia MarcMetzler"Night of the Proms"

Notker Blechner

Frankfurt (Weltexpresso) - Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne die "Night of the Proms"? Auch dieses Jahr sorgte die Mischung aus Jung- und Altstars, Klassik und Pop für Begeisterung in der ausverkauften Frankfurter Festhalle. Selbst ein bisschen Klamauk durfte nicht fehlen.

Bildschirmfoto 2020 01 07 um 21.39.55Premiere im Theater Duisburg am 1. Februar und andere Opern

Felicitas Schubert

Duisburg (Weltexpresso) - In einer heißen Augustnacht trifft Roméo zufällig auf Juliette. Es ist Liebe auf den ersten Blick, allerdings eine verbotene, denn Juliette muss am nächsten Mor- gen Pâris heiraten. Doch die Macht der Liebe wirkt wie eine Droge, ein dunkel-süßes Gift mit tödlichem Ausgang ...

Bildschirmfoto 2019 12 07 um 02.40.04Christian Thielemann leitete die Berliner Philharmoniker

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Am Ende ist man so richtig beglückt. Da scheinen die Qualitäten der Berliner Philharmoniker im beseelt Lyrischen, die sie unter ihrem neuen Chef Kirill Petrenko bislang noch nicht so richtig einbringen konnten, endlich wieder auf. Die herrliche Suite aus dem Rosenkavalier op.59, zweifellos das musikalische Bonbon an diesem Abend mit überwiegend weniger bekannten Stücken von Richard Strauss unter der Leitung von Christian Thielemann, gibt ihnen mit einem Bündel der schönsten Melodien, Motive und Leitmotive aus dieser Oper, dazu Gelegenheit. 

kir Phil 191129 380 SRTeodor Currentzis leitete die Berliner Philharmoniker mit Verdis Requiem

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Wohl kaum ein anderer spaltet die Klassikszene derzeit stärker als der griechisch-russische Dirigent Teodor Currentzis, den ich nun anlässlich seines Debüts mit den Berliner Philharmonikern erstmals live erlebte. Die einen vergöttern ihn wie einen Heilsbringer eines erstarrten Betriebs, die anderen stören sich an seinem exzentrischen Auftreten und interpretatorischen Eigenheiten. Mir erscheinen beide Extreme übertrieben.