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Redaktion
Wiesbaden/Frankfurt (Weltexpresso) - Bei einem Spitzentreffen zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt hat Ministerpräsident Boris Rhein die Bedeutung des Standorts betont und auf die Notwendigkeit einer starken Interessenvertretung hingewiesen.
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Redaktion
Suhl (Weltexpresso) - Auf der Geschichtsmesse 2025 soll unter anderem der Frage nachgegangen werden, wie sich unsere Gesellschaft und Demokratie im vereinten Deutschland unter dem Einfluss von globalen Herausforderungen, Digitalisierung und Differenzierung gewandelt hat. Was hat Deutschland im Jahr 2025 noch mit der Vereinigungsgesellschaft von 1990 gemein? Was verbindet die Deutschen und die Europäer heute, 35 Jahre nach der Überwindung der Teilung?
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Israels Armee alarmiert
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso)- Wegen des Stopps der Geisel-Freilassungen durch die islamistische Hamas steht die ohnehin brüchige Waffenruhe mit Israel im Gazastreifen auf der Kippe. Die Hamas hatte die für diesen Samstag vorgesehene nächste Freilassung israelischer Geiseln auf unbestimmte Zeit verschoben. Zur Begründung teilte Hamas-Sprecher Abu Obeida mit, Israel halte sich nicht an die Vereinbarung zur Waffenruhe. Israels Verteidigungsminister Israel Katz indes versetzte die Armee, die noch im Gazastreifen stationiert ist, in höchste Alarmbereitschaft.
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Drohungen an Ägypten und Jordanien; Ultimatum an Hamas
Andreas Mink
USA (Weltexpresso) - Am Montag hat Präsident Trump den Druck auf Jordanien und Ägypten erhöht, um rund zwei Millionen Palästinenser nach deren Ausschaffung dauerhaft aufzunehmen. Bei einer Weigerung stünde die Streichung der amerikanischen Hilfen zur Disposition. Diese liegen jedoch «nur» bei rund 1,5 Milliarden Dollar jährlich. Angesichts der bereits vor allem in Jordanien existierenden, brennenden Probleme aufgrund von Wassermangel und einer Bevölkerung von über elf Millionen Menschen, ist dies zwar ein hoher Betrag.
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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Die Union hat letzte Woche einen Antrag für schärfere Maßnahmen im Bereich Flüchtlinge und Asyl in den Bundestag eingebracht, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten. 50 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass dieses Vorgehen für die Demokratie in Deutschland eher schlecht ist, darunter 77 Prozent der SPD-, 85 Prozent der Grünen- und 89 Prozent der Linken-Anhänger. Insgesamt 24 Prozent beurteilen den Schritt der Union als gut und für 22 Prozent spielt das keine große Rolle für unsere Demokratie (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
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