Bildschirmfoto 2025 02 24 um 11.56.44 KopieIntervention mit Volker-JohannesTrieb zum Gedenken an die Toten des Kriegs in der Ukraine

Artpress Ute Weingarten

Berlin (Weltexpresso) - Seit dem frühen Morgen des 24.02.202 mahnt ein zerschossener Wagen vor der Botschaft der Russischen Föderation an den Krieg in der Ukraine


Bildschirmfoto 2025 02 24 um 02.40.54Erstmals seit über 30 Jahren fand in der syrischen Hauptstadt Damaskus wieder eine gemeinsame jüdische Gebetsversammlung statt

Redaktion tachles

Damaskus (Weltexpresso) - Die Zeremonie wurde am 19. Februar in der historischen Ifrange-Synagoge im jüdischen Viertel von Bab Sharqi abgehalten.

Bildschirmfoto 2025 02 22 um 23.07.34Behörden gehen von antisemitischer Attacke in Berlin aus

Redaktion tachles

Berlin (Weltexpresso) - Mit dem mutmaßlichen Ziel, Juden zu töten, soll ein 19-jähriger anerkannter syrischer Flüchtling im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals in Berlin auf einen spanischen Touristen eingestochen haben. Das 30 Jahre alte Opfer kam nach dem Angriff am Freitagabend mit lebensgefährlichen Halsverletzungen ins Krankenhaus. Nach einer Notoperation ist sein Zustand stabil.

Bildschirmfoto 2025 02 24 um 03.23.08Hessischer Regierungschef Rhein zum Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine

Redaktion 


Wiesbaden (Weltexpresso) -  Mit Blick auf den dritten Jahrestag des völkerrechtswidrigen russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar hat Ministerpräsident Boris Rhein der Opfer gedacht und die ungebrochene Solidarität Hessens mit der Ukraine bekräftigt. „Die Ukraine verteidigt seit drei Jahren ihre Freiheit und damit auch unsere europäischen Werte. Unzählige tapfere ukrainische Soldatinnen und Soldaten sind bereits gefallen, außerdem wurden Tausende Zivilisten getötet. Dieser Kampf darf nicht vergeblich sein. Angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen, insbesondere der veränderten transatlantischen Rahmenbedingungen, müssen die europäischen Staaten enger denn je zusammenstehen. Militärisch wie politisch ist es unsere Pflicht, entschlossen und geeint zu handeln. Europa darf nicht wanken, denn es geht um unsere gemeinsame Sicherheit und unsere Zukunft in Frieden und Freiheit“, sagte der Regierungschef in Wiesbaden.

münchner sicherheitskonferenzZur Münchener Sicherheitskonferenz

FIR

Berlin (Weltexpresso) - Mit Sorge verfolgen wir die öffentlichen Debatten der politisch Mächtigen der NATO-Staaten, der EU und anderer Akteure, die sich gegenwärtig zu Krieg und Frieden äußern. Damit sind nicht nur die expansionistischen Ideen des US-Präsidenten Trump gemeint, der Grönland und den Panama-Kanal glaubt für die USA reklamieren zu können, sondern mit seinen Aussagen zum Gaza-Streifen den Vertreibungsphantasien extrem rechter Akteure in Israel gegenüber den Palästinensern Aufwind gibt. Damit ist Trump mitverantwortlich für die erneute Eskalation des Nahost-Konfliktes – und das in einer Phase, in der durch Verhandlungen scheinbar das Leben der israelischen Geiseln gerettet werden kann.