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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ausgerechnet der Hessische Rundfunk! Ausgerechnet. Das werden dereinst Studierende der Politikwissenschaften oder angehende Journalisten in Seminaren erörtern und in Seminararbeiten und Doktorarbeiten aufarbeiten, was sich der HR geleistet hat, als er als Erster mit nicht nachlassenden Verleumdungen den Feldzug gegen den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann lostrat. Es folgte die Frankfurter Rundschau. Leider. Leider. Ausgerechnet die Rundschau, von der man in Frankfurt am ehesten eine politische Analyse der OB-Verfolgung hätte erwarten können, erst dann kam die FAZ hinzu, die seither allerdings täglich gleich in mehreren Artikeln verleumdet, denn zwischen Bericht und Kommentar ist in den Feldmannartikeln kein Unterschied mehr. Wie müssen erst die Neue Presse und die Bild darüber geschrieben haben? Das entzieht sich unserer Kenntnis.
Weiterlesen: Zum Frankfurter Bürgerentscheid und was die CDU damit zu tun hat
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein glückloser Literaturvermittler namens Peter Ripken tut den „lieben Frankfurter Mitmenschen und den sehr geehrten Bürgerinnen und Bürgern Frankfurts“ in einer von Tippfehlern übersäten E-Mail kund, dass er sich noch wohler in Frankfurt fühlen würde, falls es keinen Oberbürgermeister Feldmann mehr gebe.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Schon wenige Stunden nach der Schliessung der Wahllokale zur 25. Knesset kann der frühere und aller Wahrscheinlichkeit nach auch neue israelische Regierungschef Binyamin Netanyahu den Schampus aus seinem Weinkeller holen (er soll sich dort ja einen beträchtlichen Vorrat von diesem Schaumwein angelegt haben...). Große Sprünge wird er sich mit seinen 61 oder 62 Mandaten allerdings zunächst nicht leisten können.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Als die Wahllokale am Dienstagabend in Israel ihre Tore schlossen und das Land sich daran machte, auf die endgültigen Resultate zu warten, gab es bereits einen klaren Gewinner der 25. Allgemeinen Wahlen – der Detailhandelssektor.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Am Freitag drang der 42-jährige David DePape in das Haus von Nancy Pelosi und ihrem Gatten Paul in San Francisco ein. Offenkundig war DePape auf der Suche nach der demokratischen Sprecherin des Repräsentantenhaus und rief «Wo ist Nancy?». Er soll eine Tasche mit Plastik-Fesseln mit sich getragen haben. Der Ruf ist bekannt vom Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar. Damals hatten Putschisten nach Pelosi gesucht, um sie zu entführen oder zu ermorden. DePape traf jedoch nur den 82-jährigen Paul Pelosi an, der die Polizei alarmieren konnte, in einem Handgemenge mit dem Eindringling jedoch schwer mit Hammerschlägen am Kopf und Armen verletzt worden ist.
Weiterlesen: Angreifer von Paul Pelosi von Judenhass motiviert
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