religion.orf roshVor Rosch Haschana und den Feiertagen sind die IDF und die Polizei in höchster Alarmbereitschaft

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die zuständigen militärischen Kreise Israels fürchten wenige Stunden vor Beginn des Rosch Haschana Festes, dass vor allem die Hamas versuchen wird, die Feierlichkeiten in den kommenden Tagen und Wochen mit Gewalt und Terror zu stören.

Eine zerstorte Schule in Donetsaka OblaskaDie Propaganda im Ukrainekrieg erfordert investigative Recherchen

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Conrad Talers Artikel „Ukraine missachtet Völkerrecht ...sagt Amnesty International“ (Weltexpresso vom 26.09.2022) hinterlässt bei mir den Eindruck, nicht ausreichend recherchiert zu sein, weil gewichtige Stimmen von Völkerrechtlern nicht berücksichtigt wurden.

politische bildung.deikraine. . . sagt Amnesty International -  Militär errichtet Stützpunkte in Wohngebieten

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) – Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit schwelt seit Wochen ein Konflikt zwischen der  Menschenrechtsorganisation Amnesty International und der ukrainischen Regierung.

Bildschirmfoto 2022 09 25 um 22.48.12ISRAEL-GROßBRITANNIEN: Liz Truss und Yair Lapid halten an der 77. Uno-Generalversammung ein bilaterales Treffen ab

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Großbritannien zieht eine Verlegung seiner Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem in Betracht. Dies teilte die neue britische Premierministerin Liz Truss dem israelischen Regierungschef Yair Lapid mit. Die beiden Politiker trafen sich am letzten Mittwoch am Rande der Uno-Vollversammlung in New York. Liz Truss informierte Yair Lapid über ihre Ansicht zum gegenwärtigen Standort der britischen Botschaft in Israel, wie ihr Büro in der Downing Street nach dem Treffen der beiden Regierungschefs erklärte.

tagesiranDeutscher PEN protestiert gegen das aktuelle Vorgehen der Regierung Irans gegen Minderheiten, insbesondere die kurdische Bevölkerung

Redaktion

Darmstadt (Weltexpresso) - In einer Presseerklärung nimmt der deutsche PEN zur den schrecklichen Vorgängen im Iran Stellung: Vor wenigen Tagen wurde eine 22jährige Frau namens Jina Amini (Mahsa Amini) aus der kurdischen Stadt Saqiz im iranischen Teil Kurdistans auf brutale Weise von Regimeangehörigen getötet, da sie angeblich gegen die strenge Kleiderordnung der Vollverschleierung (Hijab) verstoßen habe. Daraufhin begannen landesweite Demonstrationen, in denen die Bevölkerung in Kurdistan und ganz Iran Gerechtigkeit forderte. Doch das Regime verfolgt sie brutal. Bisher wurden dutzende Menschen getötet, Hunderte verletzt und die Zahl der Verhaftungen steigt.