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Die IDF schob die Schuld auf eine palästinensische Rakete
Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Fünf palästinensische Kinder aus dem Flüchtlingslager Jebalya im Gazastreifen seien bei einem Angriff der israelischen Luftwaffe ums Leben gekommen. Das berichtete die Zeitung «Haaretz» am Dienstag unter Bezugnahme auf Kreise aus dem israelischen Verteidigungsestablishment. Dieser Bericht widerspricht die ursprünglich von den IDF verbreiteten Theorie, die Verantwortung für die tragischen Todesfälle auf einem Friedhof außerhalb des Lagers seien bei einer fehlgeleiteten Rakete des Islamischen Jihads zu suchen.
Weiterlesen: Ist die Armee doch für Tod von fünf palästinensischen Kindern verantwortlich?
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Erste Resultate der UntersuchungJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Alle Schichten der israelischen Armee sind sichtlich schockiert durch den Tod des 20-jährigen Elitesoldaten Natan Fitoussi, der in der Nacht zum Dienstag wegen einer Identitätsverwechslung von einem Kameraden erschossen wurde. Laut ersten Untersuchungsergebnissen hat der Unglücksschütze rund 30 Kugeln auf den Freund geschossen.
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Schwergewichtige Neuformierung vor den Wahlen am 1. NovemberJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die bisher politisch wohl schwergewichtigste neue Formierung trat am Sonntag erstmals vor das israelische Publikum: Neben dem ehemaligen Generalstabschef Gadi Eisenkot gehören der neuen Partei – sie nennt sich Staatslager, was aber noch nicht definitiv sein muss – auch Verteidigungsminister Benny Gantz und Justizminister Gideon Saar an.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Vorgänge beim ARD-Sender RBB könnten symptomatisch sein für die Situation bei den Öffentlich-Rechtlichen.
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Die Präsidenten Herzog und Putin in GipfeldiskussionenJacques Ungar
Tel Aviv (Welgexpresso) - Vor dem Hintergrund, dass die Büros der Jewish Agency in Moskau geschlossen werden könnten, diskutierten der israelische Staatspräsident Isaac Herzog und sein russischer Amtskollege Vladimir Putin das Schicksal der jüdischen Alija aus Russland. Das berichtete die «Jerusalem Post» am Dienstagnachmittag. Die beiden Präsidenten besprachen bilaterale Angelegenheiten zwischen den zwei Staaten, die Herausforderungen für die jüdische Diaspora sowie die fortlaufende Krise mit der Jewish Agency.
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