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Ein Leserbrief von Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer im Skandal um Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann tatsächlich korrupt sei, fragte Juliane Schätze in ihrem Beitrag für Weltexpresso und andere Periodika: https://weltexpresso.de/index.php/zeitgesehen/25738-wer-ist-eigentlich-korrupt
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Seit Beginn der Operation «Immigranten kommen nach Hause» sind über 25'000 Olim aus der Ukraine, Russland, Weißrussland und Moldawien in Israel eingetroffen. Das enthüllte die Aija- und Integrationsministerin Pnina Tamano-Shata am Montag mit unverhülltem Stolz gegenüber de Presse: «Ich bin glücklich, zu verkünden, dass wir in dieser Operation die Schwelle von 25'000 Immigranten überquert haben. Das beweist, dass der Staat Israel ein warmer und sicherer Heimathafen für alle Juden in Bedrängnis ist. Die Regierung fährt fort, Anstrengungen zu unternehmen, um die Neueinwanderer bestmöglichst zu integrieren».
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Juliane Schätze
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung spricht mehrheitlich (Grüne, FDP, SPD, Volt, CDU und AfD) dem direkt gewählten Oberbürgermeister Peter Feldmann das Misstrauen aus.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Einst galt er als enger Vertrauter und Assistent von Regierungschef Naftali Bennett, doch jetzt befindet er sich auf dem Sprung aus der stets wackligeren Regierungskoalition: In einer stürmischen Sitzung am Montag im Büro des Premierministers eröffnete Nir Orbach (Yamina) Bennett, dass er sich nicht länger als Mitglied der Regierungskoalition betrachte. Er beabsichtige nicht länger, mit ihr zu stimmen, außer im Falle des Notstandsgesetzes für Judäa und Samaria.
Weiterlesen: Das Abbröckeln der Koalition nimmt seinen Fortgang
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die meisten Israel ziehen die fünfte Rolle von Neuwahlen innert dreieinhalb Jahren der Fortsetzung der Geschäfte unter der gegenwärtigen Regierung Bennett vor. Auch die Formierung einer neuen Regierung von innerhalb der gegenwärtigen Knesset fand keine Mehrheit unter den Wählern. In Zahlen ausgedrückt: 39 Prozent der Wähler sprachen sich für Neuwahlen aus. 28 Prozent der Wähler sprachen sich für ein Fortsetzung der gegenwärtigen Regierung aus, 19 Prozent zogen die Bildung einer neuen Regierung aus der Knesset heraus vor, und 14 Prozent erklärten, noch keine Meinung zu haben.
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