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Vorsichtsmassnahme wegen CovidJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Einige Minister, Knessetabgeordnete und andere israelische Würdenträger werden es sicher mit Enttäuschung zur Kenntnis nehmen müssen: Wegen der erneuten Zunahme der COVID-Pandemie in Israel und Umgebung werden sie auf den traditionellen Händedruck mit dem eintreffenden amerikanischen Präsidenten ebenso verzichten müssen wie auf dem Flugplatz auf das ebenso traditionelle Foto mit den prominenten Gast.
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Serie: DER LANGE SCHATTEN VON LEMBERG. Deutsch-ukrainische Partnerschaft unter dem Hakenkreuz, Teil 2/4Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Die Sache entwickelte ihre eigene Dynamik. Der Oberstaatsanwalt in Bonn forderte den Vertriebenenminister auf, sich zu den Vorwürfen zu äußern und die Justizbehörden rückten nun auch damit heraus, dass ihnen Material einer Verfolgtenorganisation über die Lemberger Ereignisse vorlag. Gemeint war die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), von deren Vorstoß ich beim Abfassen meines Artikels nichts wusste. Sonst hätte ich ihn selbstverständlich erwähnt. Oberländer sah sich jedenfalls genötigt, vor der Presse zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen.
Weiterlesen: Wie Adenauer sich im Fall Oberländer aus der Affäre zog
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Der Ukraine-Krieg erinnert an alte Tugenden, er stellt sie nicht infrageKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main - Durch den russischen Überfall auf die Ukraine scheint der Pazifismus diskreditiert worden zu sein.
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Serie: DER LANGE SCHATTEN VON LEMBERG, Teil 1/4Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - »Es fing damit an«, schrieb die liberale Schweizer Zeitung »Der Bund« am 18. März 1960, »dass ›Die Tat‹, das wöchentlich erscheinende Organ der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, im September 1959 behauptet hatte, Theodor Oberländer stehe unter dem Verdacht, im letzten Weltkrieg an Massenmorden in Lemberg beteiligt gewesen zu sein.« Professor Theodor Oberländer, Doktor der Agrarwissenschaft und der politischen Wissenschaft, war damals im siebenten Jahr Minister für Flüchtlinge, Vertriebene und Kriegssachgeschädigte unter Bundeskanzler Konrad Adenauer.
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Als Gründe werden «Sicherheitsfragen» und der Krieg genanntJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Enttäuschug für tausende chassidischer Gefolgsleute des legendären Rabbi Nachman von Bratzlav. Vor diesem Hintegrund hat die Botschaft der Ukraine bekanntgegeben, dass die alljährliche jüdische Pilgerfahrt in die ukrainische Stadt Uman südlich von Kiev zur Grabstätte des Rabbi Nachman annulliert. Bis jetzt hatten jedes Jahr zu Rosch Haschana tausende von Chassidim an der Pilgerfahrt teilgenommen.
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