Bildschirmfoto 2021 01 30 um 00.16.02Tel Avivs Bürgermeister wird aktiv 

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Ron Huldai (Foto) ist Bürgermeister von Tel Aviv und gleichzeitig der Führer einer neuen Partei, «Die Israelis», die bei den Knesset-Wahlen im März erfolgreich abschneiden will. In dieser Doppelfunktion hat er mehrfach Premier Netanyahu und Gesundheitsminister Yuli Edelstein herausgefordert. So etwa, als in Tel Aviv alle Lehrer geimpft wurden – gegen die Direktiven aus Jerusalem.

Kohrvirab 3Informationen über die Situation zwischen Armenien und Arzach sowie Aserbaidschan 

Bernd Rudolf

Heidelberg (Weltexpresso) - Die Menschen in Europa dürften dem neuen Jahr 2021 mit gemischten Gefühlen entgegengesehen haben, mit Erleichterung, mit Skepsis, mit Trauer aber auch mit Hoffnung. Nirgendwo sonst allerdings dürfte beim Jahreswechsel mehr Trauer, mehr Hoffnungslosigkeit und mehr Enttäuschung vorgeherrscht haben als in Armenien und Bergkarabach.

Respekt t online.deDie Gegenwart zeigt: Die Hölle von Auschwitz feiert in manchen Köpfen ein Wiederbeleben

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum 75. Gedenken an die Befreiung am 27 Januar 1945 der letzten noch lebenden, oftmals aber fast schon gestorbenen Opfer des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau konnte auch der diesjährige Wochentag der ungeheuerlichen Dramatik gemäß, die er widerspiegelt, mit allem Bedacht durchaus wieder zum Sprechen gebracht werden.

... „Solidarität ist ein Wort, das nicht immer gut ankommt“ ...

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Wer hat so gesprochen? Und wer hat weiter gesagt: „Es ist ein Wort, das viel mehr meint als einige sporadische großherzige Gesten.“ Und: „Solidarität meint, die strukturellen Ursachen von Armut und Ungleichheit zu bekämpfen.“ Wer war's?

Gedenkveranstaltung Holocaust Stephan Siegler Peter Feldmann copyright Stadt Frankfurt am Main Salome RoesslerOberbürgermeister Feldmann: Stadt gedenkt der Befreiung von Auschwitz

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stadt Frankfurt hat am Mittwoch, 27. Januar, der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 76 Jahren gedacht. Dieser Tag ist seit 1996 ein gesetzlich verankerter Gedenktag. Er ist in Deutschland ein Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Seit dem Jahr 2006 ist es auch der Internationale Tag des Gedenkens an die Holocaustopfer. Beides ist wichtig, denn der deutsche Gedenktag geht über die KZs hinaus und richtet sich auch gegen die Verfolgung und Ermordung von Gegnern des Nationalsozialismus, die aktiv Widerstand leisteten, unter denen vor allem der kommunistische Widerstand die meisten menschlichen Opfer forderte.