iuI20GQMG6Die Frankfurter Politik gibt Anlass zu einem nichtendenden Unwillen

Heinz Markert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Verdammt nochmal, seit Jahren wird kreuz und quer in Frankfurt am Main über Verkehrsvorhaben gebrabbelt, aber nichts wahrhaft Gestalterisches gelangt in die Endphase der Planung und anschließenden Realisierung.

Bildschirmfoto 2020 05 05 um 09.32.01Geharnischte Reaktion auf Äußerungen des Grünen-Politikers Palmer

Constanze Weinberg

Buxtehude (Weltexpresso) -  Mit seinen Äußerungen zum Umgang mit älteren Kranken während der Corona-Krise hat der prominente Grünen-Politiker und Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer,  massive Kritik auf sich gezogen. Palmer hatte gesagt: „Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halber Jahr sowieso tot wären.“  Nach Angaben des Bundesgeschäftsführers der Grünen, Michael Kellner, wird der Bundesvorstand Palmer bei einer erneuten Kandidatur in Tübingen und auch bei weiteren politischen Aktivitäten nicht mehr unterstützen.

Bildschirmfoto 2020 05 05 um 08.31.07Koalitionsabkommen Gantz-Netanyahu unter der Lupe

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Wie schon die erste Sitzung des Obersten israelischen Gerichtshofs vom Sonntag wurde auch die zweite Marathonsitzung vom Montag kraft seiner nationalen Wichtigkeit live vom Fensehen übertragen. Das Thema war denn auch wichtig genug: Bis in die feinsten Fasern wurde während neun Stunden das Koalitionsabkommen zwischen Premier Netanyahu und Blauweiss-Chef Benny Gantz von den elf anwesenden Richtern zerzaust.

Bildschirmfoto 2020 05 04 um 01.08.01DAS JÜDISCHE LOGBUCH ZUM INTERNATIONALEN TAG DER PRESSEFREIHEIT  

Yves Kugelmann

Basell (Weltexpresso) - Die Freiheit von Presse, Radio und Fernsehen sowie anderer Formen der öffentlichen fernmeldetechnischen Verbreitung von Darbietungen und Informationen ist gewährleistet. Zensur ist verboten. Das Redaktionsgeheimnis ist gewährleistet.1

Bildschirmfoto 2020 05 05 um 06.37.26Israelische BANK HAPOALIM deftig zur Kasse gebeten. Auch Schweizer Filiale soll involviert sein

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Wie Nachrichtenagenturen und israelische Medien wie die «Jerusalem Post» und «Yediot Achronot» am Sonntag berichteten, haben die Bank Hapoalim, die größte Bank Israels, und deren Filiale in der Schweiz zugestimmt, dem amerikanischen Finanzministerium, der Federal Reserve und der staatlichen Abteilung für finanzielle Dienstleistungen von New York den stolzen Betrag von über 874 Millionen Dollar zu zahlen.