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Seit Beginn der jüngsten Kampfrunde über 200 Raketen gegen IsraelJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Als vorläufiges Ergebnis einer Sicherheitskonferenz, die Premier Netanyahu in der Nacht auf den Dienstag mit seinen zuständigen Ministern und Experten in Tel Aviv hielt, steht ein Ergebnis im Vordergrund: Die Entschlossenheit Israels, den Kampf gegen die Hamas und andere Terrorgruppen bis zu deren Aufgabe fortzusetzen.
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ISRAEL: Raketenalarm in JerusalemJacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - Weil die israelische Seite nach Ansicht der Hamas deren Forderung nicht wahrgemacht und alle Truppen aus dem «besezten» Jerusalem bis 18 Uhr Ortszeit abgezogen hat, machte die Hamas wenige Minuten später ihre Drohung wahr. Zuerst dachten die Bewohner an einen Fehler in der Alarmanlage, doch nach kurter Zeit war klar, dass die Palästinenser es ernst meinten.
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führt zur Verurteilung Israels durch SAUDI-ARABIEN -VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATEJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Kritik aus dem arabischen Lager: Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben am Samstag Israels Pläne verurteilt, Palästinenser aus ihren Häusern und Land zu vertreiben, das von jüdischen Siedlern beansprucht wird.
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JERUSALEM: Israelische Quellen sprechen von zunehmender GewaltJacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - Total 65 Palästinenser wurden nach palästinensischen Angaben bis Samstagabend bei gewaltsamen Zusammenstöße zwischen der israelischen Polizei, IDF-Truppen und demonstrierenden Palästinensern verletzt. Die Polizei musste nach eigenen Angaben bis Samstagabend 20 Verletzte beklagen, von denen einige zur Pflege ins Spital gebracht werden mussten. Als vorläufiger Höhepunkt der Unruhen ging am späteren Samstag im Regionalrat Eshkol im West-Negev eine palästinensische Rakete nieder.
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Stadt Frankfurt gedenkt des Endes des Zweiten WeltkriegesHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 8. Mai 1945 gingen der Zweite Weltkrieg und mithin die nationalsozialistische Schreckensherrschaft zu Ende. Aus Anlass des 76. Jahrestages dieses Ereignisses hat Oberbürgermeister Peter Feldmann mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal der Opfer der NS-Gewaltherrschaft an der Paulskirche gedacht. Das Stadtoberhaupt forderte in seiner Rede dazu auf, die demokratische Diskussionskultur zu stärken und bewertete verschiedene Entwicklungen in den Sozialen Medien kritisch.
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