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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es stockt einem wirklich der Atem, daß am Montag, 2. November, im ZDF der österreichische Kriminalfilm WIENER BLUT - lange angekündigt - ausgestrahlt wurde, während vor und nach der Ausstrahlung Wiener Blut original in einer großen Lache auf dem Bürgersteig im Ersten Bezirk gezeigt wurde und die ersten Vermutungen zu einem Attentäter geäußert wurden, der viele Personen verletzt und mindestens eine erschossen hätte und dann selber von der Polizei erschossen wurde.
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Wie gut, daß die Serie weitergeht. Es ist spannend zu beobachten, inwieweit die DDR-Polizeiarbeit anders und dann doch gleich war, denn Verbrechen gab es schon immer und überall. Doch die Staatsideologen der DDR taten sich schwer damit, das zu akzeptieren. In zwei neuen Folgen der ZDFinfo-Reihe "Mysteriöse Kriminalfälle der DDR" bringen die Filmautoren Shirin Gill und Klaus Wollscheid am Donnerstag, 5. November 2020, ab 20.15 Uhr, Licht ins Dunkel der Kriminalgeschichte des Arbeiter- und Bauernstaates.
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Redaktion tachles
Wien (Weltexpresso) - «Der Angriff läuft noch», sagte Nehammer. Er ergänzte, dass es mehrere Verletzte und wohl auch Tote gegeben habe. Genaueres sei in diesem Moment noch schwierig zu sagen. Die Polizei hatte zuvor auf Twitter berichtet, dass es einige Verletzte gegeben habe. Die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete unter Berufung auf das Innenministerium, dass es eine Festnahme gegeben habe. Ein Täter soll tot sein, ein weiterer befand sich möglicherweise auf der Flucht.
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Diese Bilder haben mich schockiert“, sagt das Stadtoberhaupt. „Die Polizei verdient unseren Respekt. Wer sie angreift, greift uns als Gesellschaft an.“ Die Täter müssten hart bestraft werden. Die Gewalt gegen Polizisten, Randale auf offener Straße von jungen Leuten haben zu einem massiveren Polizeieinsatz geführt, weswegen Oberbürgermeister Peter Feldmann die Ausschreitungen am Wochenende vom 31. Oktober zum 1. November scharf verurteilt.
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Jaschar Dugalic
Tel Aviv (Weltexpresso) - Gemäss dem Coronavirus-Forschungszentrum der John Hopkins Universität starben weltweit bis zum 28. Oktober 1 167 817 Menschen an oder mit dem SARS-CoV-2 Virus, Tendenz steigend. Bereits während der ersten Coronawelle, seit Februar, gab es aus verschiedenen Ländern Berichte darüber, dass spezifische Gruppen überdurchschnittlich hart vom Virus getroffen wurden – darunter auch die jüdischen Gemeinschaften vor allem in Israel, USA und Zentren in Europa.
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