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Die jüdische Gemeinschaft hatte in den ersten acht Wochen überdurchschnittlich viele Covid-Patienten zu beklagen – ein Blick auf die weltweite SituationJaschar Dugalic
Tel Aviv (Weltexpresso) - Gemäss dem Coronavirus-Forschungszentrum der John Hopkins Universität starben weltweit bis zum 28. Oktober 1 167 817 Menschen an oder mit dem SARS-CoV-2 Virus, Tendenz steigend. Bereits während der ersten Coronawelle, seit Februar, gab es aus verschiedenen Ländern Berichte darüber, dass spezifische Gruppen überdurchschnittlich hart vom Virus getroffen wurden – darunter auch die jüdischen Gemeinschaften vor allem in Israel, USA und Zentren in Europa.
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Bei dem Senatsrennen in Georgia hat der republikanische Amtsinhaber David Perdue die letzte Debatte mit seinem Herausforderer Jon Ossoff abgesagtAndreas Mink
Georgia (Weltexpresso)- Es war eine Debatte, wie sie die demokratische Basis für die Treffen von Joe Biden und Donald Trump gewünscht – aber eben nicht bekommen hat: In Georgia hat Jon Ossoff Mittwochnacht dem Republikaner David Perdue bei deren zweiten Debatte für ein Senats-Mandat derart hart zugesetzt, dass dem 70-jährigen Amtsinhaber zunächst die Worte fehlten. Gestern Donnerstag hat Perdue dann die dritte und letzte Runde am Sonntag mit der Erklärung abgesagt, dass er seine Zeit lieber mit Donald Trump an einem Event im konservativ-ländlichen Nordwesten des Staates verbringen will.
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... schrieb die „taz“, und seither mache ich mir SorgenKlaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – In der Erläuterung zum taz-Artikel vom 22.09.2020 hieß es: „Die Enthüllung einer chinesischen Datenbank mit Profilen wichtiger ausländischer Persönlichkeiten alarmiert in Indien und Australien die Medien und die Politik.“
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DAS JÜDISCHE LOGBUCH 30. Okt 2020Yves Kugelmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach Berlin öffnet das neu renovierte Jüdische Museum in Frankfurt (tachles berichtete). Im jüdischen Museum Hohenems thematisiert eine faszinierende Ausstellung «Die letzten Europäer». Der jüdische Kulturverein Omanut präsentiert in der Schweiz ein hervorragendes Herbst- und Winterpgrogramm. Die Pandemie schlägt weiter zu, wirft kulturelle, gesellschaftliche und andere Entwicklungen immer wieder zurück – aber wird sie nicht stoppen. Ein Rassist soll neuer Direktor der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem werden.
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Rechtsnationaler Rassist soll neuer Chef der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem werdenRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Kennen Sie Effi Eitam? Eitam ist: Siedler, Politiker, rechtsnational, Rassist. Über Araber schwadroniert er gerne, nennt sie «Antisemiten» oder «Blitzableiter» für «Israelhasser, Antisemiten und BDS-Anhänger». Israelische Araber nennt er ein «Krebsgeschwür im Körper der Nation». Was Effi Eitam nicht ist: Wissenschaftler, Historiker, Holocaust-Fachmann oder gar: offen und liberal.
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