staatskanzlei.hessen.deFrankfurter Bürgermeister Becker antwortet auf offenen Brief der AfD-Fraktion im Römer

Uwe Becker

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die AfD-Fraktion im Römer hatte sich in einem „Offenen Brief“ an Bürgermeister Uwe Becker über dessen Aussagen zu dieser Partei in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung am 4. Juni 2020 beschwert und um Belege für seine Äußerungen gebeten. In einer „Offenen Antwort“ geht Bürgermeister Uwe Becker darauf ein:

1014757588 china praesident MpbXPGKQ7a71Die Linke mit einer Kopfschwäche und die CDU solidarisch mit einer linken Politikerin

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Linke ist mal wieder dabei, sich um ihren politischen Kredit zu bringen. Schon immer neigte sie dazu, mit repressiven Systemen pfleglich umzugehen.Sofern diese nur sich als rechtschaffen antikapitalistisch, als Speerspitze im Kampf gegen das heimische, europaweite und globalisierte Kapital erwiesen, gleich welcher demokratischen Verfasstheit diesbezügliche Staaten waren.

Hauptwache in Frankfurt am Main demnachst ein zentraler Corona Hotspot KopieDer Planungsdezernent löst Irritationen aus

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was sind die Gründe für politisches Scheitern?

Bildschirmfoto 2020 07 24 um 23.36.22Kommentar zum Urteil im Stutthof-Prozess

Frank Bräutigam,

Berlin (Weltexpresso) - 75 Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft wurde ein ehemaliger SS-Wachmann wegen Beihilfe zum Mord verurteilt. Das ist richtig, Opfer und Hinterbliebenen haben einen Anspruch darauf.

Bildschirmfoto 2020 07 24 um 01.39.08Das Landgericht Hamburg hat den früheren SS-Wachmann Bruno D. zu zwei Jahren Strafe auf Bewährung wegen Beihilfe zu Mord verurteilt

Redaktion tachles

Hamburg (Weltexpresso) - Da Bruno D. zu Beginn der Tatzeit noch nicht volljährig war, fand der Prozess nach Jugendstrafrecht statt. Der heute 93-jährige war von August 1944 bis April 1945 Wachmann im Konzentrationslager Stutthof bei Danzig – dem heutigen Gdansk in Polen. Während seiner Dienstzeit wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft mindestens 5230 Gefangene ermordet.