Theologische Impulse Hintergrund fuer FB Impuls 62 Zauben Herrschen Schweben 560x373 ea378c94e51dd420a72fe0be3e082666Drei Versuchungen der Kirche, auch in der Pandemie, Theologische Impulse 62

Thorsten Latzel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seine Kleidung ist noch feucht vom Jordan-Wasser. Eben erst hat ihn Johannes getauft. Mitten im aufgewühlten, schlammigen Wasser. Seite an Seite mit all den anderen: Zweiflern, Sündern, Frommen. Auch wenn er Johannes dazu erst hatte überreden müssen: „Du doch nicht.“

Bildschirmfoto 2020 06 27 um 01.40.30Guterres warnt vor West-Bank-Annexion Israels

Redaktion tachles

New York (Weltexpresso) - Der UNO-Generalsekretär und sein Gesandter für den Nahen Osten bezeichnen die geplante Annektierung des Westjordanlandes durch Israel als «ernsthafteste Verletzung des internationalen Rechts».

Bildschirmfoto 2020 06 26 um 08.33.37Über unheilbare Profilneurosen bei SPD-Politikern

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“

Ahmed Mansoor Martin Ennals FoundationVereinigte Arabische Emirate: Zu zehn Jahren Haft verurteilter Autor wird PEN-Ehrenmitglied

Redaktion

Darmstadt (Weltexpresso) - Der deutsche PEN hat den Blogger, Dichter und Menschenrechtsverteidiger Ahmed Mansoor, der sich seit März 2017 in den Vereinigten Arabischen Emiraten als politischer Gefangener in Haft befindet, zum Ehrenmitglied ernannt und fordert dessen bedingungslose und sofortige Freilassung. Mansoor zählt zu den wenigen unabhängigen Stimmen, die öffentlich die Menschenrechtsverletzungen im Land angeprangert haben.

schweinAlbert Schweitzer Gesellschaft für unsere Mitwelt veröffentlicht folgende Stellungnahme

jw

Berlin (Weltexpresso)n - In der Redaktion von WELTEXPRESSO wurden die entsetzlichen Bilder der Schlachtung und Verarbeitung von Schweinen bei Tönnies diskutiert, die anläßlich des  Corona-Massenbefalls der dortigen Arbeiter über die Bildschirme gingen. Es stockt einem der Atem. Das sind Tiere, die wie Gegenstände behandelt werden und auch vor ihrer Tötung kein Leben hatten. Die Redaktion fühlt sich angesichts eines solchen Elends überfordert, neben dem Abscheu Substantielles beizuttragen und greift eine gestrige Information der Albert Schweitzer Gesellschaft mit der Forderung, diese Massentierhaltung zu beenden, gerne auf und veröffentlicht sie. Die Redaktion