Bildschirmfoto 2018 11 10 um 10.29.28Papst Franziskus empfängt eine spezielle jüdische Delegation im Vatikan

Jacques Ungar

Rom (Weltexpresso) - Anläßlich des ersten Empfangs überhaupt für die Delegation des Weltkongresses der Bergjuden im Vatikan beklagte Papst Franziskus diese Woche antisemitische Attacken und verbreitete eine Botschaft, um den Antisemitismus zu stoppen.

Bildschirmfoto 2018 11 07 um 23.33.199. November 2018 | 1. Kislev 5779 in Frankfurt

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 9. November 2018 jährt sich die Pogromnacht zum 80. Mal. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main nimmt dies zum Anlass für eine besondere Veranstaltungsreihe. Ein über die übliche Gedenkstunde hinausgehendes Rahmenprogramm richtet sich an die gesamte Stadtgesellschaft, insbesondere auch an Jugendliche, und findet im Stadtbild Präsenz.

F Jewish Synagogue in Frankfurt am Main circa 1938Frankfurter Bürgermeister Uwe Becker warnt vor Gleichgültigkeit gegenüber erstarkender Judenfeindlichkeit

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Vorfeld des Gedenkens an die Verbrechen der Reichspogromnacht vor 80 Jahren erinnert Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker an die Schrecken des 9. November 1938 und warnt vor einer gesellschaftlichen Gleichgültigkeit gegenüber einer stärker werdenden Judenfeindlichkeit.

A Joachim Gauck Portraet schwVerleihung am Samstag, 17. November, 11 Uhr, Paulskirche, Paulsplatz

Günther Winckel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verleiht den diesjährigen Freiheitspreis an den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Die Stiftung würdigt damit Gaucks langjährigen, herausragenden Einsatz für die Freiheit, die er als ehemaliger Pastor und Politiker konsequent gelebt, verteidigt und immer im öffentlichen Bewusstsein gehalten hat. Diese galt ihm stets als Bedingung für Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung und prägt sein öffentliches Wirken bis heute.

Bildschirmfoto 2018 11 06 um 07.43.41Niemand wird der Großen Koalition nachtrauern

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Wir erleben derzeit die Agonie einer Regierung, die sich überlebt hat und der niemand nachtrauern wird. Sie hat es fertig gebracht, sich auf offener Bühne selbst zu entleiben, statt rechtzeitig abzutreten und sich Neuwahlen zu stellen. Das gilt für die einen wie für die anderen, für die Unionsparteien und für die SPD.