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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Daß im damals eigens dafür umgebauten großen Saal im Bürgerhaus Gallus in der Frankenallee 111 vom 3. April 1964 bis zum 20. August 1965 der erste Frankfurter Auschwitz-Prozess stattfand, war maßgeblich das Verdienst des damaligen hessischen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer (1903 bis 1968). Hartnäckig und gegen starke Widerstände hatte sich der Jurist für die Aufarbeitung der deutschen NS-Verbrechen eingesetzt.
Weiterlesen: Großer Saal im SAALBAU Gallus heißt jetzt ‚Fritz-Bauer-Saal‘
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Arbeitsminister Heil will Zusteller für all ihre Subunternehmen verantwortlich machen – Wirtschaftsminister Altmaier lehnt dies ab
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer die Nachunternehmerhaftung durch handelnde Konzerne im Hinblick auf Subunternehmen in der Paketbranche abschlägig bescheidet – gleich einer billigen Kopie eines Gerhard Schröder – ist ein Arbeiterverräter an der ehrlichen, nicht turbofinanzkapitalistisch durchherrschten Arbeit.
Weiterlesen: Altmaier lehnt Nachhaftung in der Paketbranche ab
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Internationale Frauentag am 8. März ist in Berlin ab diesem Jahr ein offizieller Feiertag. Zurück geht diese Idee auf die Initiative des Netzwerks Frauen in Neukölln.
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - In den kommenden Wochen stehen Sonderführungen, Veranstaltungen und Workshops auf dem Programm des hdgö, eine grausliche Abkürzung für das Haus der Geschichte Österreichs, das es seit dem November letzten Jahres gibt. Zu Gast sind unter anderem Brigitte Bierlein, Johanna Rachinger und Erni Mangold für Ausstellungsrundgänge; bei einer Veranstaltung zu Ehren von Alma Rosé liest Elisabeth Orth unter Anwesenheit der Zeitzeugin Anita Lasker-Wallfisch.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - «Die ägyptische Delegation macht alles in ihrer Macht stehende, um die Spannung zu reduzieren und einen Krieg im Gazastreifen zu verhindern», sagte ein hochrangiger Offizieller in Gaza zur israelischen Zeitung «Maariv». «Ich denke, dass auch die israelische Seite am Vorabend der Wahlen nicht an einem Krieg interessiert ist».
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