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Bemerkungen des israelischen AußenministersJacques Ungar
Bern(Weltexpresso) - Israel und die Schweiz wollen zusammenarbeiten, um Alternativen zum UNRWA-Flüchtlingshilfswerk ins Auge zu fassen. Das sagte der israelische Außenminister Israel Katz am Mittwoch nach einem Treffen mit seinem schweizerischen Amtskollegen Ignazio Cassis in Bern. Die «Jerusalem Post» erinnerte daran, dass die Schweiz im Juli die Zahlungen an die UNRWA eingestellt hat und die Beendigung einer Uno-Untersuchung über allfälliges Missverhalten unter hochrangigen Offiziellen der Organisation abzuwarten.
Weiterlesen: Katz und Cassis ziehen UNRWA-Alternative in Betracht
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Die Unterwanderung der Medien durch gelenkte FalschinformationenKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich ist die „Frankfurter Rundschau“ immer noch ein Kernblatt des investigativen und unabhängigen Journalismus.
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Über das Unbehagen an der Demokratie und die Sehnsucht nach dem starken MannKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Kaum ein anderes Wort wird im politischen Sprachgebrauch so gedankenlos verwendet wie das Wort Populismus. Es erspart die Auseinandersetzung in der Sache. Seit Sahra Wagenknecht, eines der größten politischen Talente der Nachwendezeit, zur öffentlichen Person geworden ist, versuchen Freund und Feind, sie damit mundtot zu machen. Dabei beansprucht sie ihre Stimmbänder nicht über Gebühr und kommt ohne theatralische Gesten aus. Es ist die intellektuelle Schärfe ihrer Argumentation, von der sich ihre Widersacher provoziert fühlen. Weil sie die Mühe der sachlichen Auseinandersetzung scheuen, wird ihr Populismus, ja sogar Rassismus unterstellt.
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KKL (Jüdischer Nationalfonds) behauptet, es wurde auf Israels Land gebautRedaktion tachles
Tel Aviv /Weltexpresso) - Die Europäische Union hat die letzte Woche erfolgte Zerstörung des Hauses und des Restaurants eines Westbank-Palästinensers der Familie Cassia unweit der Städte Jerusalem und Bethlehem verurteilt. Der KKL (Jüdischer Nationalfonds) behauptet, das Land auf dem die Immobilie gebaut war, gehöre ihm.
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Weniger als zwei Wochen vor den Parlamentswahlen wird in den israelischen Medien ein Thema besonders hart ausgeschlachtet: Netanyahus krankhafte Beziehung zu den MedienJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelischen Parlamentswahlen vom 17. September rücken näher. Die allgemeine Atmosphäre im Lande ist im Vorfeld dieses eminent wichtigen Urnengangs von zunehmender Lethargie geprägt. Paradoxerweise produzieren die Medien Israels täglich neue Veröffentlichungen zu weiteren Polit-Skandalen, seien es wahre oder erfundene. Bis zum 17. September darf noch medial gewütet werden, vielleicht auch noch länger während der Tage Wochen der Koalitions- und Regierungsbildung.
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