a dorondeutschlandfunka presslerMit dem Geschwister Korn und Gerstenmann Friedenspreis 2018 ausgezeichnet

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung in Frankfurt am Main verleiht ihren Friedenspreis 2018 an die israelische Autorin Lizzie Doron und an die deutsche Autorin und Übersetzerin Mirjam Pressler.

F Uwe Becker Gilad Erdan copyright Stadt FrankfurtBürgermeister Uwe Becker vertritt die Stadt Frankfurt bei der internationalen Städtekonferenz in Tel Aviv

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf Einladung des israelischen Ministers für Öffentliche Sicherheit und Strategische Angelegenheiten, Gilad Erdan, hat Bürgermeister Uwe Becker am Dienstag, 4. September, mit diesem in dessen Amtssitz in Jerusalem über das Engagement Frankfurts im Kampf gegen den Antisemitismus und die antisemitische BDS-Bewegung gesprochen.

zdf iran250 prominente Franzosen fordern die führenden Imame ihres Landes auf, bestimmte Verse des Koran für obsolet zu erklären, Teil 2/2

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Diese Erwartung wurde zu einem guten Teil, jedoch nicht völlig enttäuscht. Am 24. April dokumentierte Le Monde unter dem Titel “Wir, empörte Imame, sind bereit, unserem Land zu dienen“ einen von Oubrou und Dlioueh und 28 weiteren Imamen unterzeichneten Offenen Brief.[11] Darin gehen sie mit dem Zustand ihrer Religion in Frankreich zu Gericht. Muslimische Jugendliche würden mit einer „verstörenden Kombination aus Verbrechen und Religion ihr Spielchen spielen“.

kpm Der anachronistische Zug von AfD Co in ChemnitzAfD & Co zogen durch Chemnitz

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Chemnitz war die Stichprobe. Dort zeigte sich, wie weit der von Neonazis bereits seit über zwanzig Jahren proklamierte Kampf um die Straße, um die Parlamente, um die Köpfe und um den organisierten rechten Willen bereits gediehen ist.

mat iran1250 prominente Franzosen fordern die führenden Imame ihres Landes auf, bestimmte Verse des Koran für obsolet zu erklären, Teil 1/2

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Am 4. April 2017 drang der aus Mali stammende Kolibi T. in die Pariser Wohnung der 65-jährigen Jüdin Sarah Halimi ein, misshandelte sie unter Allahu akbar – Rufen und stieß sie schließlich aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock. Über Wochen hinweg weigerten sich französische Politiker und Journalisten, diesen Mord als antisemitisch zu bewerten.