c gegenwindAntifaschismus im Nachkriegsdeutschland, Teil 3/3

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Dass der Neonazismus immer noch und schlimmer denn je sein Unwesen treibt, wird man schwerlich den Antifaschisten anlasten können. Dafür haben andere geradezustehen, auch jene, die dem Antifaschismus einen Platz in der Gesellschaft verwehren möchten und dabei fragwürdige intellektuelle Allianzen nicht scheuen.

a giordanoAntifaschismus im Nachkriegsdeutschland, Teil 2/3

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Auf einer Gedenkveranstaltung zum 20. Todestag der Geschwister Scholl in Rom übte der Direktor des Historischen Instituts in der Toscana, Professor Francovich, Kritik an der Diskriminierung kommunistischer Widerstandskämpfer in der Bundesrepublik. Es sei bedauerlich, dass man in Westdeutschland die Widerstandsbewegung gegen Hitler nicht als einheitliches Ganzes betrachte, sondern die kommunistischen Opfer zu diskriminieren versuche.

kpm wahl17Politische Verlogenheiten von AfD bis IAA und darüber hinaus

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Woche vor der Bundestagswahl lenkt ein Teil der Medien, darunter auch die öffentlich-rechtlichen, die Aufmerksamkeit auf einen Mann, der in süßen Schleim verpackte politische Ignoranz proklamiert: Christian Lindner, FDP-Vorsitzender.

a heinzduxAntifaschismus im Nachkriegsdeutschland, Teil 1/3

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Vorbemerkung der Redaktion: Kaum ein anderes Wort stößt in unserer Gesellschaft auf so viel Unkenntnis und löst so viel affektbeladene Reaktionen aus wie das Wort Antifaschismus. Die einen halten es für eine kommunistische Metapher zur Verschleierung parteipolitischer Ziel, die anderen für einen antiquierten Begriff, der zur Beschreibung gegenwärtiger Zustände nicht mehr taugt.

c merkel1mit Stephan Hebel, Sonntag, 17. September 2017, 11 Uhr Club Voltaire, Frankfurt am Main

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter dem Titel „Mutter Blamage und die Brandstifter“ hat Stephan Hebel ein Buch zur Kanzlerschaft der CDU-Vorsitzenden vorgelegt. Seine These: Merkel ist keineswegs so ideologiefrei und pragmatisch, wie viele Beobachter meinen.