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Über den Umgang mit Symbolgestalten der deutschen GeschichteConstanze Weinberg
Schilda (Weltexpresso) – Unlängst hatte der Vorstand der Deutschen Bahn AG die Idee, den Zügen einer neuen ICE-Generation attraktive Namen zu verleihen, und zwar sollten sie nach Personen der Zeitgeschichte benannt werden. Vor nicht allzu langer Zeit hielt das der Vorstand für unpassend. Ab 2002 wurden sämtliche Personennamen von ICE-Zügen entfernt und durch Städtenamen ersetzt.
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Von der allzu beliebigen Verwendung eines BegriffsKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Ankündigung, die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen und die Stadt damit als Hauptstadt Israels anzuerkennen, die Lunte an ein Pulverfass gelegt.
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Höhenflug des israelischen Regierungschefs Netanyahu endet in BrüsselJaques Ungar
Brüssel (Weltexpresso) - Beim Treffen in Brüssel hat Binyamin Netanyahu die EU aufgefordert, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen – ihm wurde eine Absage erteilt.
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Der Kanton JerusalemHanno Loewy
Hohenems/Vorarlberg (Weltexpresso) - Die Reaktionen auf Donald Trumps Entscheidung, die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem nicht länger auszusetzen, waren absehbar. Seine Fans aus den Reihen der evangelikalen Christen in den USA jubeln. Sie warten auf die Wiedererrichtung des Jerusalemer Tempels unter jüdisch-christlicher Herrschaft – und den darauf folgenden Weltuntergang, wie die Johannes-Offenbarung ihn für diesen Tag ankündigt.
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Der israelische Geheimdienstminister Israel Katz hat den saudischen Kronprinzen Mohammed, 32, am Mittwoch nach Israel eingeladenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der israelische Geheimdienstminister Israel Katz hat den saudischen Kronprinzen Mohammed, 32, am Mittwoch nach Israel eingeladen. In einem Interview mit der saudischen Online Zeitung «Elaph» beschrieb Katz Saudi-Arabien als den Führer der arabischen Welt und schlug vor, dass das Wüstenkönigreich Sponsor des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses sein solle.
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