Zur Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 11

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) -Natürlich wäre es sinnvoll gewesen, das Literaturverzeichnis schon vorher zu bringen. Wir hofffen aber, daß die zehn Beiträge von Matthias Küntzel so motiviert haben, sich mit der Materie näher und ausführlicher zu beschäftigen, daß die hie rveröffentlichte Literaturliste Ihnen das erleichtern soll. Die Redaktion

Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 9

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Die Pressekonferenz mit Rabbi Cooper, die den Ausgang dieser Debatte entscheidend beeinflusste, wurde nicht von der öffentlich finanzierten Antisemitismusforschung, sondern von dem Mideast Freedom Forum Berlin initiiert, einer Nicht-Regierungsorganisation.

Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 7

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - In ihren ersten Reaktionen auf die WSC-Listung präsentierten sich der 1967 geborene Jakob Augstein und dessen 1966 geborener Kollege Minkmar als kompetente Kenner des Antisemitismus, die sich vom Simon Wiesenthal Center nichts sagen lassen müssen. Mehr noch: Sie klärten das Center über dessen “strategische Fehler” im Kampf gegen den Antisemitismus auf.

Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 8

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Die Wut konzentrierte sich besonders auf Henryk Broder, der Augstein beim Wiesenthal Center denunziert und damit das eigene Nest beschmutzt haben soll. Dieses Gerücht war schnell widerlegt; gleichwohl geriet der bekannteste jüdische Journalist unter Beschuss.

 Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 5

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - In einem Streitgespräch, zu dem der Spiegel ihn und Dieter Graumann, den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, eingeladen hatte, erhielt Augstein Gelegenheit, sich zu erklären. Es war das wichtigste Gespräch zwischen einem deutschen Juden und Nicht-Juden seit Dezember 1998, als Ignatz Bubis, der Vorgänger Graumanns, mit Martin Walser, dem Vater Augsteins, über dessen Paulskirchenrede sprach (Bubis 1998). [2]