Bildschirmfoto 2024 10 19 um 21.22.17Hamas-Führer Yahya Sinwar sitzt in den Ruinen seines bombardierten Hauses im Gazastreifen

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Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach der Tötung des bisherigen Hamas-Anführers im Gazastreifen kommen immer mehr Details über die letzten Stunden von  Jihia al-Sinwar ans Licht. So wurde der Drahtzieher des in Israel verübten Massakers vom 7. Oktober vergangenen Jahres nach Angaben des für die Obduktion verantwortlichen Forensikers durch einen Kopfschuss getötet. «Die Todesursache ist eine Schussverletzung am Kopf», sagte der leitende Pathologe am Nationalen Zentrum für Forensik in Tel Aviv, Chen Kugel, dem US-Fernsehsender CNN.

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Der Drahtzieher des Massakers am 7. Oktober Sinwar eher zufällig getötet

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Tel Aviv

Nach gut einem Jahr Krieg gegen die Hamas hat das israelische Militär nach offiziellen Angaben im Gazastreifen den Anführer der islamistischen Terrororganisation, Jihia al-Sinwar, getötet.

Bildschirmfoto 2024 10 16 um 02.13.11Israel will seinen geplanten Vergeltungsschlag gegen den Iran einem Bericht zufolge auf militärische Einrichtungen konzentrieren 

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Tel Aviv (Weltexpresso) - Das habe der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der US-Regierung mitgeteilt, berichtete die Zeitung «Washington Post» unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Beamte. Bei ihrem Telefonat am 9. Oktober habe Netanjahu dem US-Präsidenten Joe Biden gesagt, er plane, militärische Infrastruktur im Iran anzugreifen.
Netanjahus Büro teilte zu dem Bericht mit: «Wir hören uns die Ansichten der Vereinigten Staaten an, aber wir treffen unsere endgültigen Entscheidungen auf der Basis unserer nationalen Sicherheitsinteressen.»

Newsroom Lufthansa Groupverhängen die USA eine Strafe gegen Lufthansa 

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Berlin (Weltexpresso) - Das US-Verkehrsministerium wirft Lufthansa in einem Fall Diskriminierung jüdischer Passagiere vor und hat eine Strafe von 4 Millionen US-Dollar gegen das Unternehmen verhängt. 

Bildschirmfoto 2024 10 15 um 07.26.55Ein britischer Filmregisseur verliert in nur 48 Stunden einen Prestigeposten

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London (Weltexpresso) - Der britische Regisseur und Oscar-Preisträger Asif Kapadia steht im Mittelpunkt eines antisemitischen Skandals. Der Regisseur der preisgekrönten Dokumentation über das Leben der jüdischen Sängerin Amy Winehouse hatte antisemitische Tweets gepostet. In einem zeigte er eine Szene aus «Schindler’s Liste» und schrieb dazu, dasselbe geschähe jetzt in Echtzeit. «Sie sind Nazis». Ein anderer Retweet zeigte ein Cartoon von Premier Netanyahu, der an einem blutgetränkten Tisch mit einem toten Baby sitzt, über dem das Wort «kosher» steht.