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Redaktion tachles
Buenos Aires (Weltexpresso) - Ein argentinisches Gericht hat entschieden, dass der Iran und die Hizbollah hinter dem Bombenanschlag auf das jüdische AMIA-Gemeindezentrum in Buenos Aires im Jahr 1994 stecken. Dies ist ein Meilenstein in der Abrechnung mit dem antisemitischen Anschlag, der die Tür für internationale rechtliche Schritte öffnen könnte.
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Redaktion tachles
Teheran (Weltexpresso) - Als Ajatollah Ali Chamenei vor wenigen Tagen in der Hauptstadt Teheran vor Tausenden Anhängern auftritt, erwartet die Menge gespannt die Worte des iranischen Religionsführers. Kurz vor dem Angriff auf Israel in der Nacht zum Sonntag richtet der mächtigste Mann der Islamischen Republik erneut eine bedrohliche Botschaft an den Erzfeind, während seine linke Hand fest den Lauf eines Gewehrs umklammert. Sein rechter Arm, gelähmt seit einem Attentat im Sommer 1981, ruht reglos unter seinem Gewand.
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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Iran hat seine Drohung wahr gemacht und den Erzfeind Israel erstmals direkt angegriffen. 99 Prozent der in der Nacht zum Sonntag abgefeuerten Geschosse seien abgefangen worden, sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari. Er sprach am Morgen von einem "sehr bedeutsamen strategischen Erfolg" gegen mehr als 300 "Bedrohungen verschiedener Art". Der iranische Vergeltungsschlag für einen - mutmasslich von Israel geführten - Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syriens Hauptstadt Damaskus vor zwei Wochen war seit Tagen erwartet worden.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpressso) - Nach Irans Angriff gegen Israel, bei dem fast alle Flugkörper abgefangen wurden, gibt es in der arabischen Welt Spott und Häme über Teheran und dessen militärische Fähigkeiten.«Schlechte Show», schrieb etwa Alaa Mubarak, Sohn des verstorbenen ägyptischen Langzeitherrschers Husni Mubarak, bei X am Montag. Im Internet machte auch das Bild die Runde von einem Militärfahrzeug, von dessen Rampe riesige Gurken statt Raketen gestartet werden.
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Redaktion
Istanbul (Weltexpresso) - Fidan habe im Gespräch mit Außenminister Hussein Amirabdollahian deutlich gemacht, dass die Türkei keine weitere Eskalation in der Region wolle, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntag unter Berufung auf Diplomatenkreise.
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