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zu Israels Pager-Angriff im Libanon
Redaktion tachles
Tel Aviv ( Weltexpresso) - Die Kommunikationsgeräte, bei deren Explosion im September vor allem Mitglieder der Schiitenmiliz Hisbollah getötet oder verletzt wurden, stammten einem Medienbericht zufolge aus Israel. Die Pager und Funkgeräte, die wie Geräte von Firmen aus Fernost aussahen, seien vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad entwickelt und heimlich in Israel hergestellt worden, berichtete die «Washington Post» unter Berufung auf ungenannte israelische, arabische und US-Sicherheitsdienste. Eine offizielle Bestätigung gab es für den Bericht zunächst nicht.
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Präsident Macron konfrontiert Israel mit Embargo-ForderungenRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Netanjahu kritisiert Frankreichs Präsident Macron für die Forderung nach einem Waffenembargo für Israels Gaza-Operation. Inzwischen hat Frankreich auf die Kritik reagiert.
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Der 75. Jahrestag der Gründung
FIR
Berlin (Weltexpresso) - Die FIR erinnert mit diesem Newsletter an den 75. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China und gratuliert den Menschen dieses bedeutenden Landes zu diesem Jubiläum. Wir erinnern zuerst einmal daran, dass die Gründung der VR China das Ergebnis des heroischen Kampfes des chinesischen Volkes gegen den japanischen Militarismus war. Vergleichbar mit dem faschistischen Expansionismus in Europa versuchte das japanische Militärregime ihre politische und militärische Vorherrschaft im asiatisch-pazifischen Raum durchzusetzen. Dieser Expansionismus war verbunden mit einem Rassismus, bei dem nicht japanische Völker als „Untermenschen“ sklavenähnlich behandelt wurden.
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Erster Luftangriff seit Jahren
Redaktion tachles
Ramallah (Weltexpresso) - Bei dem Angriff eines israelischen Kampfflugzeugs auf ein Café in der Stadt Tulkarm im Norden des Westjordanlandes sind nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah mindestens 18 Menschen getötet worden.
Weiterlesen: Viele Tote bei israelischem Luftangriff im Westjordanland
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Erneut Angriffe in Beirut - Sorge um Irans Atomanlagen - Elitesoldaten fallen im Libanon
Redaktion tachles
Israels Armee setzt nach erneutem Beschuss die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon fort. Erneut werden auch Wohngebiete der Hauptstadt Beirut zum Ziel. Das Militär meldete dort am späten Abend einen "präzisen" Angriff. Im Stadtviertel Basta-Bachoura wurden nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen bei einem Luftangriff getötet. Derweil sprach sich US-Präsident Joe Biden nach dem Raketenangriff des Irans auf Israel gegen eine Attacke auf Atomanlagen der Islamischen Republik aus. "Die Antwort ist nein", sagte Biden auf die entsprechende Frage eines Reporters. Israel habe aber ein Recht, auf Irans Angriff zu reagieren. Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter.
Weiterlesen: Der Nahostkrieg in der Nacht von Rosch Haschana
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