KABUL, CITY IN THE WIND
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 18. August wird eine Sondervorstellung des preisgekrönten Dokumentarfilms KABUL, CITY IN THE WIND 2021 stattfinden, die in Solidarität mit den Opfern der aktuellen Kämpfe in Afghanistan stattfinden wird. In Kooperation mit LICHTER Filmkultur e.V. präsentieren jip film & verleih ein Expert*innen-Panel sowie ein Grußwort des Regisseurs Aboozar Amini, anschließend folgt die Filmvorstellung. Die Einnahmen des Abends werden gespendet.
„Alles, was passieren wird“
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die vom Kulturamt organisierte Lesungsreihe Frankfurter Premieren stellt neue Bücher mit Frankfurt-Bezug vor. Bei einer sommerlichen Veranstaltung unter freiem Himmel stellt die gebürtige Frankfurterin Katharina Hacker ihr Jugendbuch „Alles, was passieren wird“ (Fischer Sauerländer) für Kinder ab zwölf Jahren vor. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 17. August, um 18 Uhr in der AusstellungsHalle 1a, Schulstraße 1a in Sachsenhausen statt.
Ute Schmidt: Bessarabien. Deutsche Kolonisten am Schwarzen Meer
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Lena Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Bessarabien gehört heute teils zur Ukraine, teils zur Republik Moldau. Diese Region ist gegenwärtig im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit. In beiden Ländern stößt die Wiederentdeckung der verschütteten Geschichte, darunter auch die der deutschen Minderheit, auf großes Interesse.
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Auch Paris sagt ab
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Jacques Ungar
Paris (Weltexpresso) - Paris nennt die zahlreichen antisemitischen Bemerkungen an dieser Uno-Konferenz als ausschlaggebend für seinen Entschluss, den Anlass zu boykottieren. Der Anlass ist dem 20. Jahrestag der Welt-Konferenz gegen Rassismus gewidmet, der laut «Jerusalem Post» historisch in Verbindung gebracht worden sei mit der Hassrede gegen Juden und Israel.
Mit den Gästen Christian Berkel, Ijoma Mangold und David Schalko
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Am Freitag, 27. August wird das nächste "Literarische Quartett" um 23.10 im ZDF gezeigt. Warum so spät? Weil wohl Sendungen über Bücher nur diejenigen interessiert, die am nächsten Morgen länger schlafen können. Währenddessen laufen Krimis zu jeder Tages- und Nachtzeit in allen möglichen Programmen. Vier Personen sprechen und urteilen über vier Bücher, die unten aufgeführt sind. Gastgeberin ist Thea Dorn, die als Gäste eingeladen hat: den Schauspieler Christian Berkel, der nach zwei Romanen auch Schriftsteller genannt werden darf, den Literaturkritiker und Schriftsteller Ijoma Mangold und den Regisseur und Schriftsteller David Schalko. Dabei geht es um die Neuerscheinungen des Sommers von Jenny Erpenbeck, Eva Menasse, Sigrid Nunez und Klaus Pohl.
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Wie funktioniert das mit der dritten Impfung?
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Blick in den Himmel könnte Ihnen in diesem Jahr einen besonders spektakulären Blick auf die Perseiden-Schauer bieten (dazu später mehr), der Blick in die Nachrichten hingegen war letzte Woche nicht immer erfreulich. Vor allen Dingen für Menschen, die sich bislang bewusst gegen eine Impfung entschieden haben, gab es schlechte Nachrichten.
Und setzt ihr zu wenig Kampfgeist ein, nie wird euch die Zukunft gewonnen sein
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Demo war bunt, laut und stellenweise kreativ. Aber sie machte keinem Klimakiller wirklich Angst.
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Le Mans 66 - Gegen jede Chance
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Dem amerikanischen Automobilhersteller Ford geht es 1964 nicht gerade blendend. Als Henry Ford II (Tracy Letts) anfragt, wie man die Attraktivität der Marke erhöhen könne, kommt Lee Iacocca (Jon Bernthal) aus der Marketingabteilung mit der Idee, dass sich Ford an Ferrari wenden soll (die gerade vor dem Konkurs stehen), damit man in Kooperation Autos für Langstreckenrennen herstellen kann. Ford könne dann am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen, um damit auch junge Käufer für Autos der Firma Ford zu gewinnen.
Der neue Film: TOM UND JERRY II
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ab Beginn ist man lange begeistert, daß man schon kennt, was man auf der Leinwand sieht: daß die kleine Maus Jerry aussieht wie früher, wenngleich nicht wie vor 80 Jahren, als sie zum ersten Mal im Kurzfilm auftauchte, aber in der Version, in der wir sie kennen, was auch für Kater Tom gilt. Mein Gott, ist man froh, daß die Gestalten vertraut sind und das Scharmützel zwischen beiden auch die alten Kämpfe fortsetzt.
TOM UND JERRY I
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - So weit, so international. Aber in den USA hat die bei uns seit dem Christentum gemarterte und malträtierte Katze eine weitere, sehr schwarzgrundige Geschichte erfahren. Erst Anfang der 80er Jahre kam auch auf Deutsch das KATZENHASSERBUCH heraus, das ich schon in den Siebzigern im MoMA in New York erwerben konnte (Abbildung er deutschen Fassung unten links) und das auf sadistische, gleichwohl schwarzhumorige Weise vielfach den Tod der Katze im Cartoon derart witzig, weil ungewöhnlich im Bild dokumentiert, so daß man gar nicht anders kann, als zu lachen. Dieses Buch, noch dazu für Kinder, wäre heute unvorstellbar.
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