Auf der pneumologischen Intensivstation am Universitätsklinikum Gießen
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DAS GESPRÄCH DER WOCHERedaktion
Gießen (Weltexpresso) - Tobias Kempff (47, im Foto) leitet den Pflegebereich auf der pneumologischen Intensivstation am Universitätsklinikum Gießen. Er gehört zur Gruppe mit der höchsten Priorität für die Corona-Impfung – und hat sich auch bereits impfen lassen.
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Erfolgreicher Impfstart in Frankfurt
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Oberbürgermeister Feldmann und Stadtrat Majer: Über 4500 Impfungen in Frankfurt - Priorisierung klar geregelt - Impfstoff-Knappheit größtes Nadelöhr - Lob für GesundheitsamtSiegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, René Gottschalk, ist mit dem Impfstart in Frankfurt zufrieden: „Wir verimpfen alles, was da ist, und das funktioniert gut. Bis heute wurden insgesamt 4621 Bewohnerinnen und Bewohner und Beschäftigte von Alten- und Pflegeeinrichtungen geimpft“, lautet seine Zwischenbilanz am Freitag, 8. Januar.
Der Faschist, der Mob und die Trumpflüsterer
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Kommentar zum Sturm auf WashingtonYves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Der Mob war schon immer die erste Waffe der Faschisten. Doch er war nie die letzte. Nun hat er auch die Demokratien erreicht. Donald Trump setzte gestern Mittwoch zum Schluss seiner fatalen Präsidentschaft die Fratze auf, die viele auch seiner jüdischen Anhänger bis zuletzt negierten. Vier Jahre lange hetzte Trump den Mob auf, machte Verschwörungstheorien und Rassismus zu Politik. Faschisten, Populisten, Demagogen lassen töten. Ihre Komplizen sind Hetze, Hass, Aufwiegelung.
Parteienwechsel groß in Mode
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Viele Israeli wollen bei den Wahlen vom 23. März anders Wählen als im VorjahrJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nur 47 Prozent der Israeli wollen bei den Wahlen vom 23. März ihren Farben treu bleiben.
Die Olympischen Spiele von Berlin und der „Weltrekord des Terrors“
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Was über die die Konzentrationslager der Nazis schon 1936 bekannt warKlaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Am 5. Januar wies eine sorgfältig recherchierte Dokumentation auf „arte“ nach, dass weder im kapitalistischen Westen noch im sozialistischen Osten Deutschlands eine Entnazifizierung wirkungsvoll stattgefunden hat.
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....und Lena Elfrath
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Serie: Auf die Schnelle: Gute Unterhaltungsliteratur, gebraucht, Teil 29Lena Lustig
Köln (Weltexpresso) – Das wurde dann doch zuviel, als daß wir, wie vorgehabt, auch den zweiten Roman von einer Frau über eine Frau in einen Artikel gebracht werden. War Lena Elfrath, die sogar aus Frankfurt kommt, eigentlich beim Robert Gernhardt Preis nicht dabei?
Maike Wetzel mit ELLY
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Serie: Auf die Schnelle: Gute Unterhaltungsliteratur, gebraucht, Teil 28Lena Lustig
Köln (Weltexpresso) – Da haben wir doch gleich nachgestoßen, oder heißt es: sind nachgestoßen? Aha, das ist abhängig davon, wo man lebt, im Süden oder im Norden der Republik. Egal. Es geht um zwei Frauen, die schreiben und die von zwei Frauen schreiben, in der Hauptsache, natürlich kommen auch andere Frauen vor. Ja, auch Männer.
"heute journal" mit 8,82 Millionen Zuschauern
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"ZDFheute live" mit einstündiger Sondersendung zu den Ereignissen vor dem US-KapitolKatharina Klein
Mainz (Weltexpresso) - Das ZDF berichtete im "heute journal", in einer "heute journal spezial"-Ausgabe, im "heute journal update" und zudem in der gut einstündigen Sonderausgabe von "ZDFheute live" auf der Nachrichtenplattform ZDFheute und in der ZDFmediathek über die Ereignisse rund um das Kapitol in Washington. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ordnete vor dem Kapitol die Ereignisse ein. Die "ZDFheute live"-Sendung wurde auch in den digitalen Netzwerken verbreitet.
Sturm auf das US-Kapitol: Rufe nach Amtsenthebung von Trump
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Die einzigartige Attacke auf die amerikanische Demokratie löst Schock und breite Verurteilung ausAndreas Mink
New York (Weltexpresso) - Der historisch einzigartige Sturm Hunderter, wenn nicht Tausender von Trump-Anhänger am Mittwochnachmittag auf das US-Kapitol hat schockierende Bilder produziert. Besetzer schwenkten die Flagge der Südstaaten im Bürgerkrieg. Ein bärtiger Mann trug ein T-Shirt mit der Aufschrift «Camp Auschwitz» über einem Totenkopf, während vor ihm strahlende Trump-Anhänger Trümmer eines Namensschildes der demokratischen Fraktionschefin Nancy Pelosi hochhielten.
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Zum Sturm auf das Kapitol
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Hintergründe des schockierenden Geschehens in WashingtonKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) Wie konnte es dazu kommen, dass ein amerikanischer Präsident so viel Macht über seine Anhänger bekommt, dass sie sich zum Sturm auf das Zentrum der Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika hinreißen lassen? Das ist die zentrale Frage, die über das aktuelle Geschehen hinaus nach einer Antwort verlangt. Sie stellte sich bereits bei der Wahl Donald Trumps vor vier Jahren, die damals von kaum jemandem für möglich gehalten worden war. Aufstieg und Fall des Egomanen haben dieselben Gründe
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