Das Bahnhofsviertel Frankfurt
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Frankfurter Bahnhofsviertel sorgen Rotlicht, Drogen und Gewalt auf der einen Seite und die Stadteilveränderung durch Szene-Bars und hochpreisige Restaurants auf der anderen Seite für Konfliktpotenzial. Die "ZDF.reportage: Bahnhofsviertel Frankfurt – Rotlicht, Drogen und Prosecco" begleitet am Sonntag, 18. Oktober 2020, 17.55 Uhr im ZDF, Frankfurter, die dort leben und arbeiten. Der Film von Frank Gensthaler steht ab Freitag, 16. Oktober 2020, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Kunst in Berlin 1880 – 1980
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Hanno Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Berlin ist permanent im Wandel. Auch die Kunstszene der Stadt erfindet sich immer wieder neu. Diese wechselvolle Geschichte – vom Beginn der Moderne um 1900 bis in die 1980er Jahre – zu erzählen, ist Thema der Dauerausstellung „Kunst in Berlin 1880 –1980“.
Deutsch-amerikanisches 3-Jahres-Projekt untersucht Biologie des LRRK2-Gens
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bis zu 10 Prozent der Parkinson-Erkrankungen lassen sich auf Veränderungen im LRRK2-Gen zurückführen. Fünf Wissenschaftler-Teams der University of California in San Diego, der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Konstanz wollen in den nächsten Jahren aufklären, wie Mutationen im LRRK2-Gen die Parkinson-Krankheit auslösen und welche möglichen Angriffspunkte es für Medikamente gibt. Dazu hat die US-amerikanische „Aligning Science Across Parkinson’s“-Initiative umgerechnet rund 6,1 Millionen Euro bereitgestellt.
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Hans-Litten-Preis für Rolf Gössner
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gerade noch rechtzeitig vor der nächsten großen Coronawelle in Frankfurt am Main, die den Resten der Buchmesse noch den letzten Rest gab, weil alle schon eingeladenen Gäste wieder ausgeladen werden mußten, konnte die VDJ ihren Hans-Litten-Preis an Rolf Gössner in einer würdigen Zeremonie mit Gästen verleihen. Die drei gehaltenen Reden waren dem Preis und dem Preisträger in besonderer Weise angemessen, weshalb WELTEXPRESSO, kein Fachblatt, sondern eine Tageszeitung, entschied, alle drei Reden zu veröffentlichen - und dann doch noch etwas dazu zu sagen.
Dankesrede des Preisträgers Rolf Gössner
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Rolf Gössner
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Liebe Kolleginnen und Kollegen der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde! Zunächst möchte ich dem Vorstand der VDJ ganz herzlich für die Verleihung des Hans-Litten-Preises danken, für die Unterstützung und das Vertrauen, das Sie damit in mich und meine Bürgerrechtsarbeit setzen. Das freut mich wirklich sehr – gerade in Zeiten wie diesen.
Laudatio vom ehemaligen Hessischen Justizminister
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Rupert von Plottnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Wenn es nach der Papierform ginge, müssten wir in der Bundesrepublik in einem ziemlich makellosen demokratischen Rechtsstaat leben. Alle wesentlichen Bürger - und Menschenrechte stehen als Grundrechte unter dem Schutz des Grundgesetztes, zuvörderst die Würde des Menschen. Für die Sicherheit der Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger soll die Staatsgewalt vor allem dadurch sorgen, dass er sich nicht an ihnen vergreift.
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Prolog zur Verleihung vom Vorsitzenden
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Joachim Kerth-Zelter
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich freue mich, dass wir heute – einer mittlerweile langjährigen Tradition der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen folgend – den nach dem Rechtsanwalt Hans Litten benannten Preis vergeben können.
Wer nicht hören will . . .
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Constanze Weinberg
Buxtehude (Weltexpresso) – Der bayerische Ministerpräsident Söder hat sich dafür ausgesprochen, den Kampf gegen das Corona-Virus zu verschärfen. So wie in Bayern sollten Maskenmuffel bundesweit mit einem Bußgeld von 250 Euro bestraft werden. „Es wird langsam gefährlich, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Maske sei das wirksamste Mittel. „Wir haben fünf vor zwölf. Man darf sich die Lage nicht länger schönreden“, meinte er gegenüber der „Bild am Sonntag“.
Nell Zink, „60 Kilo Sonnenschein“ und die Krimis am Mittwoch
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zwar können inzwischen viele Veranstaltungen zur Frankfurter Buchmesse per Internet verfolgt werden, aber es ist immer noch nicht gelungen, daß sich Journalisten verdoppeln, verdreifachen, vervielfachen können, um an den so vielen und dazu ausgezeichneten Lesungen der Buchmesse teilnehmen und darüber berichten zu können. Deshalb reduzieren wir uns gleich doppelt. Erstens besuchen wir dieses Jahr nur OPEN BOOKS und zweitens kündigen wir am selben Tag genau die Veranstaltungen an, an denen wir selber teilnehmen und darüber berichten werden. Schwerpunktsetzung ist nötig, wenn man die dort gelesenen Bücher auch besprechen will.
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DER NOBLE LITERATURPREIS FÜR ZUWANDERER-KINDER ...
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Klaus Jürgen Schmidt,
Nienburg/Weser (Weltexpresso) - Vorbemerkung: In Afrika hatten deutsche Medien-Studenten bei meiner Organisation „Radio Bridge Overseas“ gelernt, Brücken zwischen Kulturen zu bauen (www.radiobridge.net). Sie waren auf eigene Kosten zu RBO gekommen, um dabei mitzuhelfen, dass afrikanische Kolleginnen und Kollegen lernten, wie sie authentische Geschichten aus ihrer eigenen Kultur so erzählen konnten, dass sie von Hörern in anderen Kulturen und in anderen Sprachräumen gerne gehört und verstanden wurden. Dabei wurden nicht bloß Fertigkeiten vermittelt, sondern vor allem gegenseitiger Respekt gegenüber Herkunft und Kultur aller Beteiligten.
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