"Wir hatten auch ein bisschen das Glück des Tüchtigen"
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Jürgen Schneeberger
München (Weltexpresso) – Mit großen Erwartungen reiste die Frankfurter Eintracht zum Rekordmeister nach München. Doch statt dem erhoffen Spitzenspiel, gab es Einbahnstraßenfußball. Die Bayern ließen keinen Zweifel zu, dass sie sich nicht die Meisterschalt zum siebten Mal in Folge holen werden. Von Anfang an, dominierte der Rekordmeister aus München, völlig müde und blutarme Frankfurter.
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Siegerin: Cocina Argentina
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 2. Abend des Grüne Soße Festival gewinnt Fabiana Jarma mit Cocina Argentina und legt gleich mit ihrem Partner einen Tango auf das Bühnenparkett. Es galt für Samstag, den 18. Mai 2019, alles zu geben, 50 Liter Grüne Soße erneut zuzubereiten und im Finale das Publikum zu überzeugen. Und das tat Cocina Argentina und siegte.
Von wegen politisch...
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Hannah Wölfel & Hanswerner Kruse
Venedig (Weltexpresso) - Seit der Verleihung der Goldenen Löwen zur Eröffnung gilt die 58. Biennale als politisch. Wenn man sich dort eine Woche lang treiben lässt, erlebt man jedoch eher die Spannweite der zeitgenössischen Weltkunst: Man wird nicht politisch belehrt und hat auch nach sieben Tagen noch längst nicht alles gesehen.
Der politische Islam ist ein männliches Machtinstrument
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Der Islamismus ist eine auf die Welt bezogene Rechtsideologie, keine genuin innerreligiöse Spielart
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als eigentlicher Gewinn des Kopftuch-Kongresses kann die über den gesamten Kongress ermittelte Tatsache betrachtet werden, dass es der politische Islam ist, der, weil er die absolute Weltmacht und das Wahrheitsmonopol beansprucht, die in die Katastrophen treibenden gesellschaftlichen Verhältnisse in Afrika, im Nahen und Fernen Osten zu verantworten hat.
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Offene Fragen bleiben
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Constanze Weinberg
Buxtehude (Weltexpresso) - Es geschah am Abend des 26. September 1980, zehn Tage vor einer Bundestagswahl, bei der nach Wunsch und Willen der Unionsparteien der Sozialdemokrat Helmut Schmidt als Bundeskanzler durch den CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß abgelöst werden sollte. An jenem Abend explodierte auf dem Münchner Oktoberfest ein Sprengstoffpaket mit verheerenden Folgen. 13 Menschen wurden getötet und 200 schwer verletzt.
Der Generationswechsel und die Aktualtität von Frayns Thema und Stück
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Wolfgang Mielke
Hamburg.(Weltexpresso) - Was aber 1967 – 1969 der wesentliche Unterschied war, war der Generationswechsel: Eine junge, neue Generation trat an. Das Wesentliche daran war, dass sie die herrschende Generation verklagte, anklagte. Das hatte es in dieser Form, in dieser länderübergreifenden Breite niemals zuvor gegeben. Zielpunkt war die echte oder vermeintliche Schuld, die diese Generation sich während der NS-Herrschaft aufgebürdet hatte. "Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren!", konnte man an der Hamburger Universität auf einem berühmt gewordenen Transparent lesen
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"20 Jahre CDU sind genug"
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Wolfgang Mielke
Hamburg.(Weltexpresso) - Schauspieler: O. E. Hasse (1903 - 1978) konnte historische und ja meist politisch-historische Persönlichkeiten nachspielen (und musste das daher intensiver und häufiger tun, als ihm lieb war); auch Bruno Ganz (1941 - 2019) gelang es in eindrucksvoller Weise, Adolf Hitler (1889 – 1945) zu spielen (auch wenn ihm von dessen bösen Registern einiges fehlte).
Eine freie Behandlung der Zeit von Ende 1969 bis Anfang 1974
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Wolfgang Mielke
Hamburg.(Weltexpresso) - Der Titel dieses Stückes von Michael Frayn (*1933) verdankt sich dem berühmten, bisweilen auch berüchtigten Satz #"Wir wollen mehr Demokratie wagen"# - aus der Regierungserklärung von Willy Brandt (1913 - 1992), der von Herbst 1969 bis Mai 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war. Der Satz suggeriert, es habe bis Ende 1969 nur wenig Demokratie, worunter vermutlich hauptsächlich 'Mitbestimmung' zu verstehen ist, gegeben. Das ist nicht ganz falsch.
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Netanyahu-Anhörung
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Regierungschef Netanyahu scheint zur Vernunft gekommen zu sein. Am Dienstag jedenfalls erklärte er sich einverstanden, zusammen mit General-Staatsanwalt Avichai Mendelblit ein Datum für die Anhörung vor seiner eventuellen Anklage zu fixieren.
Israeli spuckt polnischen Botschafter an
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein weiterer Zwischenfall, der sich am Mittwoch zugetragen hat, könnte dazu angetan sein, die Beziehungen zwischen Polen und Israel weiter zu trüben. Ein 65-jähriger Israeli aus Herzlyia ist verhaftet, dann aber in Hausarrest entlassen worden, nachdem er auf Marek Magierowski, den polnischen Botschafter in Israel gespuckt hat.
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