Über künstlerische Erlebnisse in Nicht-Reisezeiten
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Im letzten Herbst stellte die Fuldaer Künstlerin Teresa Dietrich in der Kunststation Kleinsassen ihre neuen „Bodenverlegungen“ aus: Collagen auf Platten mit Fotoschnipseln wiedererkennbarer Zeichen von internationalen Straßen und Plätzen und poetisch mit feinen bedruckten oder bemalten Papieren weiter gestaltet.
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Lee Child mit DER BLUTHUND, Blanvalet auf Platz 2
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Über und von Jack Reacher zu lesen, macht einfach Spaß. Nicht, weil er wie im Kinothriller oder auch als Anleitung zum Glücklichsein als Ex-Militärpolizist und fast Zwei-Meter-Mann mit 110 kg leichfüßig gleich fünf Gegner schachmatt setzt und uns an seiner strategisch-taktischen Überlegung, wie ihm das gelingt, Zug um Zug teilhaben läßt, was ja amüsant, aber auch ein bißchen unwahrscheinlich ist, sondern weil wir mit ihm, dem Tramp, so viel über das ländliche Amerika, das Trumpland, erfahren, so viel, wie sonst nirgends!
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Das fünfte Festival findet statt
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO hatte schon darauf hingewiesen, daß sich bei B3 viel getan hat. Die Biennale des Bewegten Bildes ist 2013 durch die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach und ihren Präsidenten Bernd Kracke ins Leben und durchgeführt worden und ist Nachfolgerin des Edit Filmmaker's Festival. Es nennt sich Kreativfestival mit dem Schwerpunkt der Videokunst.
Frankfurter Gold
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Maximilian Scharffetter
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt kaum etwas, was so sehr mit Frankfurt in Verbindung gebracht wird, wie der Apfelwein. Doch dass das „Stöffche“ in Frankfurt zum Volksgetränk wurde, liegt noch gar nicht allzu lange zurück. Viele Faktoren bedingten seinen Aufstieg am ehemals größten Umschlagsplatz des deutschen Traubenweins.
Armes oder reiches Deutschland?
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Deutschland gilt als ein reiches Land, doch das Vermögen ist ungleich verteilt und das Gefühl von Ungerechtigkeit entsprechend verbreitet. Wer profitiert vom Wohlstand? Wie ist es um die Chancengleichheit bestellt? Und wie wirkt sich die Coronakrise auf den Wohlstand aus? Diesen Fragen geht am Dienstag, 11. August 2020, 20.15 Uhr, die "ZDFzeit"-Doku "Armes Deutschland, reiches Deutschland – Der Vermögenscheck" nach. Der Film von Thomas Beyer, Christian Bock und Frank Zintner steht ab Dienstag, 11. August 2020, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Tipps für die heißen Tage
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Deutsche Wetterdienst hat für die kommenden Tage eine amtliche Warnung vor Hitze herausgegeben. Danach wird für Frankfurt am Main bis einschließlich Dienstag, 11. August, eine starke Wärmebelastung mit Temperaturen von über 32 Grad prognostiziert.
Eine Explosion als Notschrei
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Richard C. Schneider
Beirut (Weltexpresso) - Die schreckliche Explosion in Beirut am Dienstag, den 4. August, kommt für den Libanon zur Unzeit. Das Land befindet sich in einer der schlimmsten Krise seiner Geschichte. Die Wirtschaft liegt komplett am Boden, die Arbeitslosigkeit hat enorme Ausmasse angenommen, derzeit liegt sie bei über 35 Prozent. Reformen werden von Premierminister Hassan Diab, der mit Unterstützung der Hizbollah regiert, nicht in Angriff genommen, ganz im Gegenteil:
Damals die Puffs, heute das Theater?
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die (ungeschriebene) Erfolgsbilanz von Frankfurts Baudezernent Jan Schneider würde sich wie das Zeugnis für einen Mitarbeiter lesen, von dem man sich endlich trennen konnte:
Solidarität mit Libanon
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwei Tage nach der grauenvollen Explosion in Beirut mit über 100 Toten und mehreren tausend Verletzten sagte Huldai, dass Menschlichkeit über dem Konflikt stehen müsse: «Unsere Herzen sind nach dem furchtbaren Unglück, das es erleben musste, mit dem libanesischen Volk.» Doch Beschuldigungen, mit dem Feind auf Kuschelkurs zu) - gehen, folgten umgehend.
Interview mit Barbara Sukowa anläßlich ihres Films: WIR BEIDE
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ihre Figuren sind oftmals selbstbewusste, mutige Rebellinnen zwischen Zorn, Würde und moralischer Stärke. Zur gefeierten Schauspielerin wurde Barbara Sukowa als Mieze in Rainer Werner Fassbinders Fernsehserie „Berlin Alexanderplatz“ nach Döblins gleichnamigem Roman und als Luxus-Prostituierte „Lola“. Sukowa wurde 1950 in Bremen geboren und stand nach dem Besuch des Max Reinhardt-Seminars in Berlin oft im Theater auf der Bühne. In den 1980er Jahren startete die Künstlerin zudem eine zweite Karriere als Sängerin. Ihre letzten großen Rollen hatte die vielfach ausgezeichnete gebürtige Bremerin in Produktionen von Margarethe von Trotta als Hildegard von Bingen und Hannah Arendt. In dem Film „Wir Beide“ von Filippo Meneghetti, der am 6. August in die Kinos kommt, spielt Barbara Sukowa eine lesbische Seniorin.
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