REGISSEURIN Hella Joof Hella Joof + SCHAUSPIELERIN Birthe Neumann
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Redaktion
Kopenhagen (Weltexpresso) - REGISSEURIN Hella Joof Hella Joof, geboren 1962, konnte bereits Erfolge als Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin vieler bekannter dänischer Filme verbuchen. Sie führte Regie bei TVSerien wie Splitting Up Together (2016) und den Kinofilmen ALL INCLUSIVE (2014) und ALMOST PERFECT (2012). Darüber hinaus war sie Autorin und Regisseurin des Spielfilms HUSH LITTLE BABY (2009) bei SHAKE IT ALL ABOUT (2001), OH HAPPY DAY (2004), FIDIBUS (2006), BITTER SWEETHEART (2007) und der TV-Serie Album (2008).
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Märchen und Legenden
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Sybilla von Suden
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Tage werden kürzer, draußen ist es kalt und ungemütlich – die ideale Märchenzeit. Darum lädt das Hochschulorchester der HfMDK unter der Leitung von Vassilis Christopoulos am 23. November in den Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Die Lektüre des Abends: „Märchen und Legenden“ von zwei der größten Magier der Instrumentationskunst – Maurice Ravel (1875-1937) und Nicolai Rimsky-Korsakov (1844-1908).
Alex Beer gewinnt mit „Der dunkle Bote“
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Wie schön, daß durch den Preis auch der Schriftsteller Leo Perutz lebendig bleibt. Er gehört zu den deutschsprachigen Schriftstellern, die nach guten Erfolgen erst durch den ersten Weltkrieg, dann durch die Nazis um seinen Lohn als Schriftsteller gebracht wurde. Die Nazis schloßen seinen Wiener Verlag und seine Bücher wurden nicht weiterveröffentlicht. Sein Bruder, entschiedener Zionist, war samt Geschäft nach Israel emigiert und ersuchte ihn, im zu folgen, was er wegen der finanziellen Situation tun mußte. Er kam in der Nachkriegszeit zurück, entstammte aber einer verlorenen Generation. Er blieb der Geheimtip für die großen Schriftsteller. Und Preisautor.
Alex Beer und ihr Kriminalbeamter August Emmerich
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Über UNTER WÖLFEN von Alex Beer, Limes Verlag, wollen wir ein andermal berichten. Denn dieser, erneut historische Kriminalroman hat einen anderen Hintergrund als der Wiener Kriminalbeamte August Emmerich, um den es heute geht. Schauplatz ist dort Nürnberg um 1942, eine schaurige Zeit, in der Isaal Rubinstein und seine Familie bisher überleben konnte und dann...
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40 Jahre Komponistinnen im Fokus – im Römer wird gefeiert
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Felicitas Schubert
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‚Wir müssen die Erinnerung in die nächste Generation tragen!‘
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Cordula Passow
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Börsenverein begrüßt Entscheidung des Deutschen Bundestags
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Der Deutsche Bundestag hat heute die steuerliche Gleichbehandlung von digitalen und gedruckten Verlagserzeugnissen beschlossen. Damit setzt der deutsche Gesetzgeber eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2018 um, nach der die Mehrwertsteuer auch für digitale Zeitungen, Zeitschriften und Bücher ermäßigt werden kann. Im Gegensatz zum Regierungsentwurf berücksichtigt die vom Bundestag verabschiedete Regelung ausdrücklich auch Zugänge zu Datenbanken.
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Wider die zügellose Hysterie
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Redaktionelle Vorbemerkung: „J’accuse – Wider die Selbstgerechtigkeit der besseren Welt“ lautet die Überschrift eines politischen Traktats, den Thomas Mann vor 70 Jahren verfasste, nachdem ihm, der damals noch im amerikanischen Exil lebte, eine als Manuskript gedruckte Publikation mit dem Titel „Extempore“ zugeschickt worden war. Sie erschien nur kurze Zeit - vom 15. Juli bis zum 15. November 1949 im Vita Nova Verlag, Luzern.
LARA mit Regisseur Jan-Ole Gerster im Kino des Frankfurter Filmmuseums
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ja, in der Tat es ist eine hervorragende Reihe, die das nun unter DFF benannte Kino seit so vielen Jahren monatlich bringt: WAS TUT SICH - IM DEUTSCHEN FILM? Diesmal ging es um die Preview von LARA und zu dem anschließenden Gespräch mit Regisseur Jan-Ole Gerster kann man nur sagen: Froh ist, wer dabei war, denn erstens ist LARA ein richtig guter Film und zweitens fangen die Fragen nach der Diskussion erst so richtig an.
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LARA II
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ein Rest von Sehnsucht ist zu spüren, wo immer Lara eines Klaviers ansichtig wird. Da, wo das eigene Instrument einmal stand, ist nur noch eine leere Wand und der Klaviersessel. Zu groß war die Sorge, die ehrgeizigen Ambitionen nicht verwirklichen zu können. Ein einziger vernichtender Satz ihres Klavierlehrers konnte bewirken, dass sie die Tasten nicht mehr anrührte.
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