Die Geheimnisse des Heiligen Nikolaus
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn man dieser Tage in Zeitungen oder Fernsehen die Anspielungen oder sogar Behauptungen über den Heiligen Nikolaus liest, der historisch nachgewiesen eine Kompilation verschiedener Märtyrer ist, dann kann man über solche Halbwahrheiten, ja Lügen nur den Kopf schütteln.
Noch'n Gedicht''
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf einmal konnte sich niemand mehr erinnern, jemals schon an einem Sonntag Weihnachten begangen zu haben. Dabei muß es sich logischerweise alle 8 Jahre wiederholen. Auf jeden Fall ist es ungewohnt, ohne noch mal rasch in der Stadt die letzten Dinge zu besorgen, relativ streßfrei. So halten wir es dieses Jahr auch. Denn die letzten Male hatten wir uns viel Mühe gegeben und die schönsten Gedichte ausgesucht. Diesmal hat ein Kollege nur ein neues gefunden und das in der FAZ.
CHRISTIANE HÖRBIGER
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Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Die St. Michaeliskirche in Hamburg, in der Stadt kurz der "Michel" genannt, gilt als die schönste Barockkirche Norddeutschlands. Nachdem der Michel im Sommer 1906 durch das Missgeschick von Handwerkern nicht nur in Brand geraten, sondern bis fast auf die Grundmauern niedergebrannt war, wurde er in seinen barocken Formen bis 1912 wieder aufgebaut.
Vielfalt für anspruchsvolle Genießer
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Sabine Zoller
Bad Liebenzell (Weltexpresso) - Haremskonfekt nannte Nobelpreisträger Thomas Mann die wunderbare Süßigkeit, die einst aus dem Orient nach Europa kam. Marzipan ist ein Rezept aus dem alten Persien und eine Mischung aus Mandeln, Rosenwasser und Zucker. Im Mittelalter galt es als kostbare Medizin und Marzipanfiguren wurden als Glücksbringer sogar vergoldet.
EIN WORT AN DIE JUGEND
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Conrad Taler
Hamburg (Weltexpresso) - Dies ist das Vorwort zu einem Buch über eine Widerstandsgruppe, die Flugschriften gegen die Naziherrschaft aus der Schweiz nach Deutschland schmuggelte. Ihr Initiator war der kommunistische Journalist Willi Bohn. Er wurde deswegen zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt.
KURZKOMMENTAR
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Der Hauptdarsteller des Videos ist kein Leugner des Holocaust und weist die Vermutung, er persönlich wolle Juden umbringen, zurück. Nur zögerlich nimmt seine Gaskammerphantasie Gestalt an, bis sie schließlich in dem Aufruf Alle wieder zurück in eure blöde Gaskammer! gipfelt.
Sechs Minuten deutscher Antisemitismus
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Fassungslos hatte die Weltexpressoredaktion im Fernsehen den Auftritt eines pöbelnden Angetrunkenen verfolgt, der einen anwiderte und bei dem einem als erstes nicht nur NAZI einfiel, sondern auch, daß Trunkene und Kinder ihre Wahrheit sprechen. So sieht er also aus, der deutsche Antisemit. Und so spricht er, was das Video wiedergibt. Es ist Dienstag, 14 Uhr: Das Feinberg’s liegt an der Fuggerstraße. Durch das Fenster sieht man einen Davidstern hinter der Scheibe, eine Menora - das ist der siebenarmiger Leuchter mit religiösem Gehalt, während der neunarmige Leuchter Chanuka repräsentiert - auf dem Fenstersims.
Marusha zu Gast im Kölner Treff
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kürzlich entstand ein besonderer Moment in der Sendung Kölner Treff von Bettina Böttinger als die DJ Marusha Gelegenheit hatte, einige Bekenntnisse abzugeben und eine Reihe von Bewertungen ihrer Tätigkeit zu liefern, mit der sie Benefits - wie sie sagt – austeilt.
Projekt zur Nok-Kultur geht in die Endrunde
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer in Frankfurt diese unglaublich eindrucksvolle Ausstellung zur Nok-Kultur gesehen hatte, den wird die folgende Nachricht besonders freuen. Die Erforschung der Nok-Kultur an der Goethe-Universität kann nämlich weitergehen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat jetzt den Förderantrag des Afrika-Archäologen Prof. Peter Breunig und der Archäobotanikerin Prof. Katharina Neumann angenommen.
JAHRESVORSCHAU 2018
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Manchmal wünscht man sich in Wien und anderswo genauso, daß alle angekündigten Ausstellungen ausfallen, denn dann hätte man die Zeit, die eigenständigen Sammlungen in diesen Museen in aller Ruhe zur Kenntnis zu nehmen. Denn leider führen die - zugegeben - oft hinreißenden Ausstellungen dazu, daß keine Zeit und Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Kunstbesitz der Häuser fällt.
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