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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen standen im Mittelpunkt der ersten digitalen Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Zur Orientierung in stürmischen Zeiten helfe ein unbestechlicher Kompass, rief DOSB-Präsident Alfons Hörmann den am Samstag digital zugeschalteten Delegierten der 17. DOSB-Mitgliederversammlung zu. Sportdeutschland trete weiterhin gemeinsam für Toleranz, Solidarität, Demokratie und Vielfalt ein und begehre auf gegen Rassismus, Antisemitismus und Extremismus. “Die Werte des Sports zeichnen uns aus, für diese stehen wir ein und werden diese schützen”, sagte Hörmann in seiner Rede.
Weiterlesen: Werte des Sports bleiben Richtschnur in der Pandemie
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Den Fußballerinnen tut das Eintrachtambiente richtig gut. Und der Verein ist ganz schön stolz auf den Neuzugang. Die Spiele allerdings findet weiterhin am Brentanopark statt. Die Heimspiele. Jetzt aber nach der Länderspielpause wartet am Samstag das DFB-Pokal Achtelfinale beim Zweitligisten Leipzig. Ziel der Adlerträgerinnen ist es natürlich, im Wettbewerb zu überwintern.
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Petra Tzschoppe
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Corona-Pandemie“ ist soeben zum Wort des Jahres 2020 gewählt worden. Welches sonst, bestimmt die Pandemie doch seit Monaten unser Leben und die damit verbundenen Einschränkungen und Verluste erleben wir als gravierend. Dies spüren wir auch im Sport: wenn Sportanlagen geschlossen bleiben und gemeinsames Sporttreiben im Verein nicht möglich ist, fehlt all das, was Sportvereine etwa für Gesundheit und Zusammenhalt der Menschen leisten.
Weiterlesen: Schutz vor Gewalt – Herausforderung für den Sport
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Redaktion
Jerusalem (Weltexpresso) - Der Fußballclub Beitar Jerusalem ist in erster Linie für seine rassistischen und gewaltbereiten Fans bekannt. Kern dieser Fans ist auch La Familia, ein rechtsextremer Clan, der auch schon mal samstagsabends die Protestierenden vor dem Amtssitz des Premiers in der Balfour-Strasse in Jerusalem tätlich angreift. Moshe Hogeg, der Besitzer von Beitar, hat schon mehrere arabische und muslimische Spieler eingekauft, um dem rechtsextremen Image seines Clubs entgegenzutreten.
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Sandra Bihn
Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Mitarbeiter des Ordnungs- und Servicedienstes der Landeshauptstadt Düsseldorf (OSD) mussten von Freitag, 20. November, bis Sonntag, 22. November, in 23 Fällen Ordnungswidrigkeitsverfahren, jeweils gegen eine oder mehrere Personen, einleiten. Mehrere Menschen wurden in diesem Zeitraum wegen Verstößen gegen die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung und Nichteinhaltung des Mindestabstandes belehrt und Zusammenkünfte von Personen aus mehr als zwei Haushalten aufgelöst. Auch die seit Montag, 2. November, geltende Einstellungen des Gastronomiebetriebs und touristischer Übernachtungen wurden kontrolliert.
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