csm DigiDi Logo neu24 a23273c383Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 614

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Am 20. August bieten wir Praxisworkshops zum Einsatz von Text-KIn und Bild-KIn im Büro-Alltag. Natürlich laden wir auch wieder herzlich zur Social Media-Sprechstunde ein.

9:00 bis 10:00 Social-Media-Sprechstunde

rückenwindVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 613

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Das ESF Plus-Programm „rückenwind³ für Vielfalt, Wandel und Zukunftsfähigkeit in der Sozialwirtschaft“ (kurz: rückenwind³) zielt auf die Fachkräftesicherung in sozialen Berufs- und Arbeitsfeldern. Gefördert werden Modellvorhaben der Personal- und Organisationsentwicklung und des Kulturwandels in gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen der Sozialwirtschaft. rückenwind³ wird in der ESF Plus-Förderperiode 2021-2027 in enger Partnerschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) umgesetzt. 74 Millionen Euro ESF Plus-Mittel, zzgl. Bundesmittel, stehen hierfür zur Verfügung.

csm BMAS Civic Illu 05 Konzepte Wirklichkeit 1280x720 af72ec18eeVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 610

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Mit Förderprogramm „Civic Innovation – Förderung von gemeinwohlorientierten KI-Projekten im Spektrum der Arbeitswelt“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales werden bereits zum zweiten Mal die Entwicklung und der Einsatz praxistauglicher gemeinwohlorientierter KI-Anwendungen unterstützt.

Engagiert NRWVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 611

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Bürgerschaftlich engagierte Menschen der Generation 80plus können ab sofort für den Engagementpreis 80plus 2024 vorgeschlagen werden.

BundesärztekammerVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 612

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Die Bundesrepublik Deutschland kommt ihrem Auftrag zur medizinischen Notfallversorgung ihrer Bürger*innen nur unzureichend nach und stellt kein flächendeckendes und mit gleichen Qualitätsstandards ausgestattetes, funktionierendes Rettungsdienst-System zur Verfügung. Zu diesem Ergebnis kommt ein jüngst veröffentlichtes Gutachten der Björn Steiger Stiftung.

Erstellt wurde das Gutachten durch den langjährigen früheren Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Bund über die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz verfüge, für die Notfallrettung Qualitätsmaßstäbe vorzugeben.