bfb barroerefreo baiem
Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 240


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Durch die Novellierungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) seit 2016 ist das Behinderungsverständnis und das Verständnis von Diskriminierungsschutz im Sinne einer Pflicht zu angemessenen Vorkehrungen differenzierter geworden. Instrumente zur Herstellung von Barrierefreiheit werden zunehmend bekannter. Trotzdem ist noch viel zu tun. Dies arbeitet der vorliegende Evaluationsbericht zum BGG deutlich heraus.

inklusion
Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 239


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - 
In seinem siebten Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland befasst sich das Deutsche Institut für Menschenrechte vertieft mit dem Recht auf Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Im Fokus steht hier die Frage, was der Bund beitragen kann, um ein inklusives Schulsystem zu schaffen.

nrd wohnungsverlust Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 237


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - 
Offener Brief an den Kanzleramtsminister: In diesem Winter könnte vielen Menschen eine Energiesperre oder gleich der Verlust der Wohnung drohen. Das befürchten Gewerkschaften, Sozial-, Verbraucher- und Mieterverbände. Sie wenden sich nun in einem gemeinsamen Brief an Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt und an die Ministerpräsident*innen der Länder.

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 238kleiner kalender


Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - 
Im Rahmen des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung können unter dem Motto "Zukunft barrierefrei gestalten" ab sofort wieder Projekte bei Aktion Mensch beantragt werden.

burgerratgeberDie Stadt Frankfurt obsiegt im Verfahren im Oberlandesgericht 

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ich begrüße das Urteil des Oberlandesgerichts zum Mietwucher ausdrücklich“, sagte Mike Josef, Dezernent für Planen, Wohnen und Sport. Denn für Miethöhen gibt es Grenzen. Das musste jetzt auch ein Vermietender in Frankfurt am Main erfahren. Er vermietet seine 33,1 Quadratmeter große Einzimmerwohnung mit Kochnische, fensterlosem Bad/WC, Flur und Balkon in Nied für 550 Euro pro Monat kalt zuzüglich Nebenkosten von 180 Euro pro Monat.