drag copSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2022, Teil 7

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß dies ein Krimidebüt sei, kann man angesichts der vielen, absolut sophisticated formulierten Hinweise, Andeutungen, Urteile und Assoziationen einfach nicht glauben. Ist es auch nicht, besser: ein Krimidebüt schon, aber kein Schreibdebüt, denn die 1952 in Edmonton lebende Kanadierin schreibt Bücher seit Jahrzehnten.

Diese Schreiberfahrung spürt man beim Lesen, das besonders kurzweilig ist, wenn man sich auf die Protagonistin einläßt. Daß diese eine abgewickelte, also wegrationalisierte und nun arbeitslose Sozialarbeiterin gewesen war, mag man nicht ganz glauben, eindeutig überqualifiziert, denkt man, aber in ihrem Anspruch, ein soziales Wesen zu sein und für diejenigen zu sorgen, die es derzeit nicht selber tun können, dann wiederum so durch und durch glaubwürdig, daß man eher sagen möchte, daß sie, auch wenn sie offiziell nicht mehr im Sozialamt tätig ist, dies als Lebensaufgabe auf privater Basis tut. Das kann sie sich zudem neuerdings leisten, denn die zu Beginn des Romans Bettelarme, ist auf einmal zu sehr viel Geld kommt, was sie ihren toten Eltern verdankt, was jedoch mit mehr als einem Hauch Hautgout versehen ist, denn deren offizieller Selbstmord kommt einem irgendwie spanisch vor, was durch unbestimmte Formulierungen im Roman intendiert ist, aber nicht wirklich aufgeklärt wird, so daß man unwillkürlich an den Auftakt einer Serienheldin denkt, wofür ich aber keine offiziellen Verlautbarungen kenne; dies ist nur der Leseeindruck, weil auch andere Personen eine Rolle spielen, von denen man denkt, die könnten einem im Verbund mit der unfromm-fröhlichen, mal männer- doch wohl lieber frauenliebenden Heldin noch eine Weile bei weiteren Mordfällen begleiten.

Hier ist die erste Tote, besser: die zuerst vermißte, dann tot aufgefundene junge Frau die Enkelin von Hep, wie die ältere Freundin unserer mal Munchkin, mal Kiddo, mal ...Genannten heißt, weil sie der Filmschauspielerin Katharine Hepburn so ähnlich sieht und auch so resolut auftritt, wo es Not tut. Und das tut es dauernd. Denn die Welt ist schief und krumm, wenn es um die Arbeit der jungen Frau geht, die man heutzutage Arbeit nennt, Sexarbeit in einer Form, die früher Straßenstrich genannt wurde. Und so gefährlich war, wie es heutzutage gefährlich ist. Daß diese Frauen aufeinander angewiesen sind, ist das eine, die deutlich vorgetragene, besondere gegenseitige Aufmerksamkeit und liebevolle Ansprache sowie Fürsorge dann doch etwas überhöhend.

In der Tat sind die reichlich eingestreuten Zwischenepisoden beim Aufklären des, wie gesagt erst Vermißten- dann Todesfalls, besonders erheiternd, einfach witzig geschrieben und wenn es um Kater Bunnywit, eigentlich Fuckwit, aber das ist dem Frauchen dann doch zu peinlich, ihn öffentlich Fuckwit zu nennen, also wenn es um den Kater geht, nimmt die Erzählung so skurrile wie kätzische Züge an, denn aus allem spricht eine tiefe Kenntnis der Katzenseele, insbesondere der Katerseele. Was der kleine Kerl alles anstellt, ist hanebüchen, aber wie er dann seinem Frauchen in den heikelsten Situationen zu Hilfe kommt, ist keine literarische Übertreibung. Katzen haben den sechsten, siebten und auch achten Sinn.

Die eigentlich Geschichte geht so: Hep beauftragt unseren Katzenfan mit der Aufklärung des Mordes an Enkelin Maddy, denn die Polizei kümmert sich nicht richtig darum, wobei man beim Begriff Polizei gleich sagen muß, daß die offizielle Polizei solche Frauenmorde nicht so wichtig nimmt, es aber auch gute Polizisten gibt, mit denen die Aufklärungsfrauen – hinzugekommen ist eine amüsante, englisch-chinesisch radebrechende Asiatin sowie Vikki aus dem Milieu – auch heimlich zum Wohle aller und zur Auflösung zusammenarbeiten.

Doch da sind wir der Zeit weit voraus, denn ein weiterer Strang handelt von einem Luxuspärchen, wobei sie eigentlich eine gesuchte Betrügerin ist, die als gutaussehende reiche Lady Gutbetuchte zu riesenhaften Spenden für soziale Zwecke motiviert, die sie dann aber selbst einsteckt, während er andere Schweinereien begeht, beide aber von den beiderseitigen Verbrechen nichts wissen. Wie das alles miteinander zusammenhängt und vor allem welch Vergnügen das Kennenlernen des umfangreichen literarischen Personals bereitet, das hauptsächlich aus LGBTQ-Getriebe kommt, setzt das Lesen dieses Krimis voraus.

P.S. Nur etwas ist nicht witzig, sondern fehl am Platz, was die ansonsten gute Übersetzung angeht. Ein überwiegender Teil der 140, also reichlich vorhandenen Kapitelüberschriften auf 355 Seiten, sind auf Englisch belassen worden, mit teilweise kuriosen Begriffen, was einen beim Lesen zunehmend ärgerlich macht.

Fortsetzung folgt


KRIMIBESTENLISTE FEBRUAR


1 (9) Denis Mina: Totstück
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
Ariadne im Argument Verlag
317 Seiten, 23 Euro

Glasgow. Margo Dunlop, Ärztin, Mittelschicht, schwanger, in der Krise. Nach
dem Tod ihrer Adoptivmutter forscht sie nach ihrer leiblichen: Susan, süchtig,
Prostituierte, mit 19 ermordet. Über Tante Nikki wird Margo bekannt mit der realen
Unterwelt von Frauen, die keiner sieht, und mit sehr üblen Kerlen.


2 (1) Colin Niel: Unter Raubtieren
Aus dem Französischen von
Anne Thomas
Lenos, 404 Seiten, 24 Euro

Béarn, Pyrenäen – Kaokoveld, Namibia. Nationalparkranger Martin bewahrt die
Natur. Daher hasst er Jäger. Das Facebook-Foto von Apolline, die in Namibia einen
gewaltigen Löwen erschossen hat, macht ihn wild: Sie soll spüren, wie man sich als
Gejagte fühlt. Ökothriller, der an die Grenzen geht.


3 (–) Mike Nicol: Das Schlupfloch
Aus dem Englischen von
Mechthild Barth
btb, 524 Seiten, 11 Euro

Kapstadt. Privatdetektiv Fish Pescado soll den Mord eines Mannes aufklären, zwei
Jahre später recherchiert er den Background von Leuten, die dessen Witwe in Big
Deals verwickeln wollen. Mit Vicki Kahn, geliebter Anwältin, stochert er im Kaninchenbau
südafrikanischer Korruption. Hot wie die wildesten Wellen, die er surft.


4 (–) Omar Shahid Hamid: Verrat
Aus dem Englischen von
Almuth Degener
Draupadi, 328 Seiten, 19,80 Euro

Islamabad, Karatschi, Paris. „Deaf Leopard“ ist der Code für den Maulwurf, den
Indiens Geheimdienst in der Regierung Pakistans installiert hat. Den soll Samir Ali
Khan, Sicherheitsberater des Präsidenten, schnappen. Statt Frieden zwischen den
Atommächten: Machtspiele. Bezahlt von den Anständigen und den Liebsten.


5 (–) Zhou Haohui: 18/4 – Der Hauptmann und der Mörder
Aus dem Englischen von Julian Haefs
Heyne, 398 Seiten, 13 Euro

Chengdu. Vor 18 Jahren hat „Eumenides“, selbsternannter Rachegott, zwei Polizisten
getötet, jetzt tötet er wieder auf Zuruf mit Vorankündigung straflos ausgegangene
Bösewichter, treibt dabei sein Spiel mit der Polizeieinheit 18/4. Superspannend, leider
durch chinesische Zensur und amerikanische Verleger auf „Weltmarkt“ geglättet.


6 (–) Doug Johnstone: Eingeäschert
Aus dem Englischen von
Jürgen Bürger
Polar, 423 Seiten, 25 Euro

Edinburgh. Chef Skelf ist verbrannt, jetzt übernehmen Witwe, Tochter und Enkelin
das Bestattungsunternehmen samt Privatdetektei. Ihre Fälle: primär Folgen toxischer
Männlichkeit schottischer Ausprägung. Im Original „A Dark Matter“: einfühlsam
konstruiertes Geflecht, Beginn einer Serie, auf die wir gespannt sein können.


7 (5) Liz Nugent: Kleine Grausamkeiten
Aus dem Englischen von
Kathrin Razum
Steidl, 400 Seiten, 24 Euro

Dublin. Drei Brüder Drumm sind bei der Beerdigung, einer davon im Sarg. Statt
„Wer war’s?“ ist die Frage: „Wer wird das Opfer sein?“ Drei Brüder – drei IchErzähler
beklagen ihr Leid unter einer toxischen Familienkonstellation, eine Mixtur
aus Narzissmus, Gier und Kampf um Anerkennung. Da ist Mord fast die Erlösung.


8 (4) Elizabeth Wetmore:
Wir sind dieser Staub
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Eichborn, 320 Seiten, 22 Euro

Odessa, Westtexas, 1976. Halb zu Tode vergewaltigt kann die 14-jährige Mexikanerin Gloria
ihrem Peiniger entkommen. Flucht und anschließender Prozess
sind Zentrum vielperspektivischen Erzählens: Die Frauen des Ortes begehren auf,
reißen sprachgewaltig Löcher in die Macho-Welt, in die sie verstrickt waren.


9 (–) Candas Jane Dorsey: Drag Cop
Aus dem Englischen von
Conny Lösch
Suhrkamp, 361 Seiten, 11 Euro

Großstadt in Kanada. Die namenlose, herzlich ambisexuelle Ich-Erzählerin
war Sozialarbeiterin. Gefeuert und ohne Geld setzt sie Unverfrorenheit, soziale Kompetenz
und Kontakte ein, um die Mörder einer jungen Prostituierten zu schnappen.
Witzig geschriebene und übersetzte frohe Jagd auf Betrüger, Mörder und Vorurteile.


10 (7) Candice Fox: 606
Aus dem Englischen von
Andrea O’Brien
Suhrkamp, 467 Seiten, 16,95 Euro

„Pronghorn“, Hochsicherheitsknast in Nevada. Wenn die Wachleute die Tore nicht
öffnen, werden ihre Kinder und Frauen liquidiert. 606 Mörder, Terroristen und
Psychopathen hauen ab in die Wüste, gejagt von zwei Dirty Women. Krachend
komisch, ultraschnell. Beim Pageturnen kullern Lach- und Mitleidstränen.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
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