sara paretskySerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli 2021,  Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hält sich diesmal in Grenzen, nicht die ganze Liste ist umgewälzt, sondern 'nur' vier' Kriminalromane sind ausgetauscht. Bei DER DONNERSTAGSMORDCLUB von Richard Osman auf Platz 10 war man eigentlich überrascht, daß er überhaupt auf die Liste kam. Ein einziges Mal im Juni. Nicht weil er schlecht ist, sondern weil er allzusehr die Erwartungen an einen typisch englischen Kriminalroman, angesiedelt im heute verschwindenden englischen Lebensstil von spleenigen Teetrinken und ihren Kränzchen. Ein Bestseller, der auch ohne Krimibestenliste seine Leser und Leserinnen findet und fand. 

Auch Louisa Luna muß mit TOTE OHNE NAMEN weichen, aber immerhin war sie im Mai und Juni dabei. Erst recht RIVER CLYDE von Simone Buchholz, seit April auf der Liste und hochgelobt. Anders Sara Paretskys LANDNAHME, aus der Krimischmiede  Ariadne im Argument Verlag. Zwar auch hochgelobt, aber nach der Benennung im Juni wieder weg! Das ärgert uns auch deshalb, weil wir uns um den Lobgesang auf diesen Krimi, gebracht fühlten den wir schon vor Monaten lasen, auf die Krimibestenliste hofften und dann selbstverständlich erwarteten, ihn endlich für Juli besprechen zu können. Pustekuchen, ja mach nur einen Plan..., dichtete Bert Brecht, von dem man derzeit übrigens überhaupt nichts mehr hört, fürsorglich für das Scheitern. Aber so kommt dieser Krimi nun für die Ausgeschiedenen zur Sprache. 

Zugegeben, einfach ist er nicht, soll sagen, kein moderner Aufreißer, sondern ein immer wieder quallvoller ernsthafter Roman, was sowohl die Opferseite angeht, wie auch die der Ermittlerin V.I. Warshawski, eine ganz spezielle Privatdetektivin. Übrigens in deren 20. Kriminalroman. Ja, sie ist älter geworden, auch durchaus alt und stärker denn je von Verzweiflung und Versagensangst bedrückt, diese auch gegen sich selbst schonungslose ehrenhafte Frau, die immer, aber auch immer, die Opfer und deren Verfolgung der Täter höher stellt als ihre eigenen Belange, auch ihre eigene Person oder ihre Liebesbeziehung. Getrennt leben muß sie ohnehin, das hat schon mit den verrückten Arbeitszeiten zu tun, die Überwachungsnächte miteinschließen, aber auch mit ihrer Hundebegeisterung, zumindest zwei große sind immer an ihrer Seite. So aber, wenn der Mann nicht immer neben einem liegt, wird in ihrem Zuhause die Nachbarschaft wichtiger. Diese ist wirklich ein wesentlicher Teil ihres Lebens, aber auch ihres Aufklärungspotentials. Das ist jetzt nur eine Nebenbemerkung, wie das Getrenntleben andere soziale Räume schafft, wird von uns aber angezogen, um darauf hinzuweisen, welche Alltagsweisheiten Sara Paretsky in ihren Romane so ganz nebenbei mitliefert.

Klar, alle wollen immer die Geschichte hören. Die ist ganz schön komplex und kompliziert dazu, weshalb wir sie hier vereinfachen: Wie der Titel LANDNAHME ausdrückt, geht es hier um die unterschiedlichen Interessen derer, die Land besitzen, bzw. Grund und Boden aus Spektulationsgründen kaufen und verkaufen wollen und denen, die dieses Land, diese Häuser als Mieter bewohnen. Und da ist am Ufer des Lake Michigan gerade was in Gange. Auffälligstes Opfer ist die Musikerin Lydia Zamir, die als klavierspielende Fünfzehnjährige  auf den Titelbildern der bunten Presse prangte und dort noch mit ihrem Abschlußfoto des New England Conservatory glänzte, dann eine Solokarriere hinlegte mit ihren Songs, die jeder laut oder leise mitsang - doch dann aus der Öffentlichkeit und von den neuen CDs verschwand. Denn sie hatte eindeutige Aussagen zur Gegenwart gemacht, war nicht mehr der Liebling von oben, war zudem in ein Massaker verwickelt, klarer: wurde Opfer eines rassistischen Massakers, das ihren Liebsten mordete. Seit dieser Zeit ist sie - wir würden sagen - verwahrlost. Hat alles verloren, zuerst ihre Intertessen, Beschäftigung, freiwillig auf ihre ziemlich unsympathisch dargestellte Familie verzichtet, unfreiwillig ihrer Wohnung beraubt, lebt sie im Gestrüpp der Großstadt Chicago, genau dort, wo die großartigen Gentrifizierungsprojekte laufen, die zu Beginn des Romans den Konflikt offenlegen. 

Lydia, eine begnadete Musikerin, deren Melodien auch die Leute kennen, die sie nicht kennen, lebt als verängstes, wirres Etwas nicht inmitten der anderen Obdachlosen, sondern sogar von diesen noch separiert, will sagen: ein Stückchen mehr im Dickicht als die anderen, die alle mitbekommen, daß ihr Aufenthaltsort, für sie Heimat, für die Landnahme durch Investoren gebraucht, gerodet, verwüstet und neu bebaut werden soll. Dagegen gibt es Proteste derer, die sich gesellschaft um so etwas kümmern und jetzt wird's schwierig, weil es wie überall ist, und das Gute und Böse deshalb verzwickt werden, weil bei den Guten, also denen, die um den Erhalt kämpfen, auch durchaus Böse infiltriert sind, wie auch umgekehrt, daß bei den Bösen, denen in der Stadtveraltung auf allen politischen Ebenen, die mit den Großinvestoren kooperieren - immer wieder auch Korruption eine Rolle spielt - auch Wohlmeinende über die Absichten der Bösen informiert sind und diese weitertragen, ja deren Pläne erfüllen. Eine echt verzwickte Gemengelange, die die oft müde, dann doch wieder taffe Warhawski angehen muß und die sie nicht nur immer wieder zum Aufspüren der Lydia, sondern auch zur Familie der Zamirs führt, was viel auslöst. 

Aber das ist nur der eine Strang der Geschichte, der zudem um den Haudrauf gekürzt wurde, den mysteriösen Beschützer von Lydia mit seinem riesigen Hund, den er bei Warshawski einfach am Haus anbindet, damit sie sich um ihn kümmert, derweil er verschollen ist - und Lydia sucht und rettet, wie wir annehmen, was stimmt. Der andere Strang ist das wirtschaftliche Geschehen, das mitaufnimmt, was wir aus Chile kannten, daß nämlich die neoliberale, mehr neo als liberal, Spielart des Turbo-Kapitalismus an der Universität in Chicago ihren Ausgang nahm und ausgerechnet das faschisitische Chile das erste Anwendungsgebiet wurde. Damals hatte Pinochet die Chicago Boys als Professoren nach Santiago geholt und seine Wirtschaftspolitik daran, nach der Lehren,  ausgerichtet. Das Ergebnis ist bis heute niederschmetternd. Chile erholt sich auch drei Jahrzehnte nach Pinochets Dikatatur und demokratischen Wahlen nicht von dem rigiden Wirtschaftssystem, das nur nach Gewinn ausgerichtet, alle gesellschaftlichen Belange wie Schulen beispielsweise beiseitefegte. Das konnte ich persönlich 2007 in Chile erleben, wo zwar Pinochet als Name bekannt war, aber von rund 100 Schülern und Schülerinnen im Alter von 14-15 Jahren Hundert noch nie den Namen Allende gehört hatten! Echt. Kein Geschichtsunterricht, keine Politik im Lehrplan, zumindest keine Zeitgeschichte und der Aufbruch von Allende und sein Tod am 11. September 1973, für mich ein Datum, das ich auch im Schlaf hersagen kann. 

Also das nur,zur Erklärung, warum mich der sinnvoll dargestellte wirtschaftswissenschaftliche Hintergrund im Roman sehr interessierte, der hier an seinen Auswirkungen auf die Bevölkerung von Chicago mit aller Dramatik vorgeführt wird. Gerade weil das Buch nicht plakativ geschrieben ist, sondern alles sehr genau nimmt, sollte man es lesen. Es macht einen reicher an Erkenntnis über Zusammenhänge, die man selbst untersuchen muß, macht einen nicht unbedingt zuversichtlicher über das Weiterbestehen einer aufgeklärten zivilen Gesellschaft, aber unbedingt hoffnungsvoll, daß es so ernsthafte Menschen und sich quer stellende Ermittlerinnen wie V.I. Warshawski noch lange geben möge, was ja eigentlich heißt, daß wir neben dem Brotberuf selber eine derartige gesellschaftliche Funktion wie die Ermittlerin ausüben sollten. Zumindest das schon mal per Rezension in die Welt setzen wollen!

Fortsetzung folgt


Die Krimibestenliste im Juli

1 (3) Johannes Groschupf:
Berlin Heat
Suhrkamp,
254 Seiten, 14,95 Euro

Berlin 2021 nach Corona. Tom Lohoff, Tausende Euro Wettschulden, vermietet seine
Plattenbauwohnung an zwei Typen, die darin einen AfD-Politiker gefangen halten.
Desaster vorprogrammiert. Wie decouvriert man Braune? Zieh’ ihnen parodistisch
die Farbe ab. Showdown Reichskanzlei. Heißer Berlin-Roman.


2 (6) Friedrich Ani:
Letzte Ehre
Suhrkamp
270 Seiten, 22 Euro

München. „Verhämmerung“ – unvorstellbar zugerichtet ist die Frau eines Polizeikollegen. Verschwunden ist die 17-jährige Finja. Kommissarin Fariza Nasri hilft
einer gequälten Frau, ihre Stimme zu finden. Und Fariza selbst? Männergewalt,
Frauenzerstörung. So komplex, so herznah wie Ani schreibt keiner.


3 (2) Colin Niel: Nur die Tiere
Aus dem Französischen
von Anne Thomas
Lenos, 286 Seiten, 22 Euro

Massif Central, Côte d’Ivoire. Verschwunden: die freizügige Frau eines wohlhabenden Mannes. Ein Schafzüchter findet zeitweilig bei ihr großes Glück. Der
Mörder ist verknallt in die Fiktion einer Geliebten. Ein armer Mann macht Euros
im Netz. Globalisierung: Sehnsucht ist Einsamkeit. Noir vom Land.


4 (–) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus dem Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro

New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit
wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus,
Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.


5 (–) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag,
302 Seiten, 18 Euro

Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin
Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv
eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms
Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.


6 (–) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro

Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die
USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines
Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.


7 (4) Kate Atkinson:
Weiter Himmel
Aus dem Englischen von Anette Grube
DuMont, 476 Seiten, 24 Euro

Yorkshire, Küste. Vier Golffreunde, drei davon Gentlemen mit Vergangenheit und
üblen Geschäften. Dazu die Frauen: Mitwisserinnen, Aufgestiegene, brave Mütter –
nordenglischer Mittelstand und seine Finsternisse. Dazwischen – immer noch clever
– Privatdetektiv Jackson Brodie, leiser Held großer Romane.


8 (1) David Peace:
Tokio, neue Stadt
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Liebeskind, 432 Seiten, 24 Euro

Tokio 1949, 1964, 1988. Rätsel bis heute: Wie kam Shimoyama, Präsident der
Nationalen Eisenbahngesellschaft, unter den Zug? Sie zerbrechen daran: Spione,
Detektive, Schriftsteller. Neu sind nur die Machtverhältnisse. Alt ist die Macht,
undurchschaubar. Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.


9 (–) John Mair: Es gibt keine Wiederkehr
Aus dem Englischen von
Jakob Vandenberg
Elsinor, 264 Seiten, 18 Euro

London 1940. Boulevardjournalist Desmond Thane erwürgt seine Geliebte, nicht
ahnend, dass sie Agentin einer internationalen Verschwörung von eingebildeten
„Entrechteten“ ist. Nicht das Empire oder den Weltfrieden, nur seine zarte Haut will
Thane retten. Entdeckung eines verschollenen Politthrillers.


10 (9) Beth Ann Fennelly, Tom Franklin:
Das Meer von Mississippi
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Heyne Hardcore, 384 Seiten, 22 Euro

Große Mississippiflut 1927. Fennelly und Franklin erzählen von Scharmützeln
zwischen Schwarzbrennern und Prohibitionsagenten, Mord und Sabotage.
Dazwischen einsam, kinderlos Dixie Clay, der unverhofft ein Baby überlassen wird.
Bis die Naturkatastrophe die Verhältnisse durcheinander wirbelt.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani