saint xSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2021,  Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Vom John F. Kennedy International Airport in New York kann man fast zwanzig verschiedene karibische Inseln direkt anfliegen. In weniger als vier Stunden kommt man nach Jamaika, Haiti, die Dominikanische Republik,ach Kuba, Turks und Caicos, die Cayman Islands, Saint Martin, Saint Thomas und Puerto Rico, in weniger als fünf nach Antigua, Saint Lucia, Barbados, Saint Kitts, Grenada, Trinidad, Aruba und Martinique. Um die fünfzehn Millionen amerikanische Touristen besuchen jedes Jahr die Karibik.“

Das schreibt Alexis Schaitkin im Nachwort ihres Debütromans „Bemerkungen der Autorin...“ und sie meint die ersten Jahre des dritten Jahrtausends. Aber wie viele Deutsche schon in den Siebziger und Achtziger Jahren auf karibische Inseln, bevorzugt San Lucia, geflogen sind, scheint heute wie ein Märchen. Möglich machte das EASTERN AIRLINES, eine Fluglinie, die untergegangen ist, hoffentlich nicht aufgrund ihres damaligen wunderbaren Angebots: für 99 Dollar drei Wochen in der Karibik unterwegs sein zu können, mit einer einzigen Prämisse: zwischen jedem Flug mußte amerikanischer Boden betreten werden! Das war die Stunde von Puerto Rico. Denn das ist zwar eine karibische Insel, aber auch ein amerikanischer Staat und damit ein idealer Umstiegsort. Dort gab es im ersten Stock des Flughafens einen Barcadi-Stand, bei dem man kostenlos einen Drink bekam, was intelligente Halbalkoholiker dazu verleitete, mit Kopftuch oder Hut oder Sonnenbrille und neuem Jacket sich zu verkleiden, um einen zweiten oder dritten Rumdrink zu ergattern. . Barcadi war eigentlich eine kubanische Marke, deren Inhaber nach der Revolution mit dem Geheimrezept der Zubereitung Kuba verließ und sich in Puerto Rico ansiedelte, produziert wurde auf den Bahamas. Da viele Leute dieses dreiwöchige Eastern Airlines Ticket erwarben – schließlich war es billiger als jede Unterkunft, denn man wurde damals noch in der Luft köstlich versorgt – und Puerto Rico ein Muß war, segelten viele Passagiere mit erheblichem Alkoholspiegel durch die Gegend, also durch die Karibik. 

Daran mußte ich denken, als die amerikanische Familie aus begütertem Haus, Familie Thomas, den Weihnachtsurlaub aus dem kalten New York auf die fiktive karibische Insel Saint X unternimmt. Alles in allem, entnehme ich der Geschichte, sind die Zeiten ziviler geworden. Die Trennung zwischen Touristen und Einheimischen wird nicht mehr so rigide vollzogen wie damals, als sogenannte Schlafende Polizisten vor den Resort die Autofahrer zwangen, langsam zu werden, damit man sie überprüfen konnte und Zwangskontrollen für Einheimische stattfianden, soll heißen, die Bediensteten wurden beim Kommen genauso durchsucht nach Waffen etc. wie beim Gehen auf der Suche nach Diebstahl von Kleidung, Geld etc. Furchtbare Zeiten.

Nein, so scharf geht es auf Saint X nicht mehr zu. Heute läuft das alles sehr viel subtiler ab. Davon hat Familie Thomas keine Ahnung. Weder Vater, noch Mutter und die beiden Töchter, die 18jährige Alison und die 8jährige Claire erst recht nicht. Die immer noch pubertierende, völlig unausgeglichene ältere Tochter, die studieren wird, ist mittendrinnen im Ausprobieren, wie sie auf Männer, sprich: Jungens wirkt. Ein Schritt vor, zwei zurück, dann drei vor...so wie ein arrogantes junges Ding sich eben durch die Welt bewegt, die ihre werden soll. Aber noch nicht ist. Denn es ist das Privileg junger Leute, vorgefundene Verhältnisse in Frage zu stellen, durcheinanderzuwirbeln und den Blick auf bessere Lebensbedingungen für alle Menschen zu richten, wozu auch solche Inseln durchaus Anlaß bieten.

Doch für Alison sind die jungen Männer, die Bediensteten im Hotel, doch eher ihre persönlichen, potentiellen Verehrer und mehr, und weniger das unterdrückte Inselvolk, das von den reichen Touristen zur Sklavenarbeit verdammt ist. Denn reich werden kann von den Einheimischen keiner. Das Geld der Touristen geht an die Investoren der großen Anlagen. Das ist der Hintergrund für eine Katastrophe, die uns 470 Seiten beschäftigen wird.

Anfangs fand ich die Allüren der 18jährigen zwar richtig gut beschrieben, diese Sucht, sich in anderen zu spiegeln, insbesondere im anderen Geschlecht den eigenen Selbstwert zu suchen und zu finden, aber dann konnte ich mir nicht vorstellen, daß ihr rätselhafter Tod auf einer klitzekleinen Vorinsel so viele Seiten füllen könnte.Doch dann merkt man bei den Seite 200 so und so viel auf einmal, daß man gespannt liest, liest und liest. Das kommt sicherlich auch durch der Autorin Entscheidung, viele Stimmen ertönen zu lassen, die den Brei nicht verderben, sondern wie Gewürze die Speise in unterschiedliche Richtungen schmecken lassen. Dabei ist die Hauptzutat die merkwürdige kleine Schwester Claire, die sich auf einmal Emily nennen wird. Aber da ist sie wieder in New York, denn nach Alisons Tod zog die Familie in den Süden. Irgendwann muß Schluß sein mit der Trauer und das Leben weitergehen, meinen die Eltern.

Doch das merkwürdige Mädchen Claire/Emily meint das Gegenteil. Sie will den Tod der Schwester nicht hinnehmen, einerseits auch aufklären, was damals geschah, aber vor allem wissen wollen, wer ihre Schwester überhaupt war, die immer 18 blieb, während die kleine Schwester inzwischen längst über 20 Jahre alt ist. Dies Wissenwollen wächst sich zur Obsession aus, in die wir nach und nach – fast ohne es zu merken – mithineingezogen werden. Sie arbeitet in New York als Verlagslektorin und erkennt bei einer Taxifahrt im Fahrer einen der damaligen Hotelangestellten, Clive Richardson, der sogar zuerst mit seinem Freund Edwin als potentieller Mörder verdächtigt, sogar in Haft war.

Was sie eigentlich von ihm will, wird gar nicht klar, denn sie hält ihn wohl nicht für schuldig, sonst würde sie nicht ab irgendwann nicht mehr heimlich ihm nachschleichen, sondern ganz offen, um nach und nach sein Vertrauen gewinnen, mit harmlosen Gesprächen und langen Spaziergängen durch New York. Mit seinem Schicksal sind gleich mehrere Familien auf Saint X verbunden, so daß der Personenkreis, eben auch der der Stimmen, die uns ihre Sicht der Ereignisse erzählen immer größer wird. „Stimmen“ schreibe ich, weil die Kapitel zwar in anderer Schrift als die der Haupterzählerin abgedruckt sind, aber keine Verfassernamen tragen. Das gefällt mir gut, daß man seinen eigenen Kopf anstrengen muß, herauszubekommen, wer gerade spricht. Man bekommt auf jeden Fall genug Hinweise, daß man weiß, um wen es sich handelt.

Es läuft auf einen Count Down zu, irgendwann bemerkt auch der rundherum harmlose Clive Richardson die Identität der Emily als Schwester Claire der toten Alison. Wir wissen inzwischen, daß diese vor ihrem Tod noch mit einem Hotelgast aus den USA schlief, was...aber nein, weiter darf einfach nicht erzählt werden. Ein merkwürdiges Buch, das auch ohne dramatisches Geschehen fesselt, Menschen leben läßt, die ihre ausgewachsenen Macken haben, eigentlich alle. Aber gibt es denn überhaupt so etwas wie Normalität? Hat nicht jeder Mensch seine privaten Dramen? Und erfindet er nicht welche, wenn die Außenbedrohung erträglich ist. Was der Mensch ist, ist die Rätselfrage dieses Romans, von dem man sich dann doch wundert, daß es ein Erstling ist. Allerhand!

Fortsetzung folgt

Die Krimibestenliste im August 

1 (–) Susanne Saygin:

Crash
Heyne
416 Seiten, 12.99 Euro

Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.


2 (–) Eloísa Díaz: 1981
Aus dem Englischen von Mayela Gerhardt
Hoffmann und Campe
321 Seiten, 23 Euro

Buenos Aires, 1981, 2001. Im Müll liegt die Leiche einer Frau aus reicher Familie.
Das Volk demonstriert en masse. Inspektor Alzada will: keinen Stress mit Demonstranten, Mördern, Eliten und Politikern. Das hat er 1981 in der Militärdiktatur schon mal erlebt. Schuld, Widerstand, Anpassung? Ende offen.


3 (–) Max Annas:
Der Hochsitz
Rowohlt
272 Seiten, 22 Euro

Eifel 1978. Sanne und Ulrike, elf, haben vom Hochsitz die Dorfereignisse detektivisch im Blick: die Affäre des Bürgermeisters, den „Drachen“, der einen
Mann tötet, die Touristinnen mit fataler Ähnlichkeit zu den Fotos auf den Fahndungsplakaten. BRD-Welt-Geschichte aus ‘m Dorf, die Rätsel bleiben gewahrt.


4 (5) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag
302 Seiten, 18 Euro

Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.


5 (4) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus den Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro

New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus, Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.


6 (–) Garry Disher:
Barrier Highway
Aus den Englischen von Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro

„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.


7 (–) Liam McIlvanney:
Ein frommer Mörder
Aus dem Englischen von Sabine Lohmann
Heyne, 448 Seiten, 14.99 Euro

Glasgow 1968/69. Der Sohn des Godfathers der modernen schottischen Kriminalliteratur hat seinen großen schottischen Polizeiroman verfasst: voller Anspielungen an Serienmörderlegenden, das Werk seines Vaters und das der Kolleginnen, und doch ganz seins. Eine Ode an Glasgow, von dunklem Optimismus satt.


8 (–) Martin Cruz Smith:
Die Spur des Bären
Aus dem Englischen von Rainer Schmidt
C. Bertelsmann, 268 Seiten, 16 Euro

Sibirien. Arkadi Renko, unverwüstlich, cooler von Buch zu Buch, soll den Privatgefangenen seines Staatsanwalts heimführen, löst auf eigene Faust seine Geliebte aus den Fängen eines Oligarchen, lernt Nahkampf mit Bären. So lässig wie der Magier Cruz Smith schreibt keiner über Putins Hinterland.


9 (–) Mercedes Rosende:
Der Ursula-Effekt
Aus dem Spanischen von Peter Kultzen
Unionsverlag, 280 Seiten, 18 Euro

Montevideo. Ursula zum Dritten. Stete Selbstzweifel (diese Pfunde, dieser ÜberIch-Vater!) bekämpft sie tough mit Kriminalität. Wie schafft man es, den Räubern während eines Überfalls abgeluchste Geldsäcke vor Polizei und überlebenden Gangstern beiseite zu schaffen? Mit Frauenpower und Tupamaro-Kniffen!


10 (6) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro

Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.



Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2