Bildschirmfoto 2022 05 18 um 02.44.55Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Mai 2022, Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein wunderliches und unter die Haut gehender Roman. Da denkt man immer, der Kriminalroman sei doch eigentlich durchbuchstabiert, man kennt die verschiedenen Richtungen, die oft auch etwas mit lokalen und regionalen gesellschaftlichen Verhältnissen zu tun haben – und dann wird man von einem Debüt der schottischen Autorin Mary Paulson-Ellis in eine berührende Detektivgeschichte verwickelt, die nicht einen Mord und dessen Aufklärung zum Inhalt hat, sondern den unspektakulären Tod einer völlig unbedeutenden Frau in Edinburgh, die niemand kennt und über die vor der Beerdigung die Stadt und die zuständige Kirche etwas herausbekommen wollen, damit deren Verabschiedung von der Welt zivil verläuft.

Nehmen Sie am besten einen Stift und ein Blatt Papier und schreiben Sie die Familienverhältnisse mit. Denn Sie müssen im Roman schon aufpassen, wer das jetzt ist und um wessen Kind oder Schwester oder Vater oder Mutter es sich handelt. Wobei, nein, Väter gibt es nicht im Plural, es gibt nur einen Mr. Alfred Walker, der in die Vereinigten Staaten geht, um für seine wachsende Familie dort ökonomische Sicherheit zu finden. Doch dessen Briefe verschwinden, bevor die Adressatinnen sie bekommen. Er gilt deshalb als Verräter, als einer, der die Familie im Stich läßt. Die Familie? Die Walkers, die zu Pennys werden. Jetzt kommt eine weitere Leseschwierigkeit hinzu, die die Sache aber erst richtig interessant macht. Wir befinden uns im Laufe des Geschehens auf und in verschiedenen Zeitebenen, die man aber nicht erraten muß, sondern die in den Kapitelüberschriften angegeben sind. Achtung, dieser Roman verläuft aber nicht der Historie nach kontinuierlich von 1929 an, sondern bringt in fünf Teilen mit eigener Überschrift aus jeweils sechs Jahren die unordentlichen Familienbande in eine Ordnung, die durch die Hauptfigur, die wir begleiten, durch Margaret Penny gestiftet wird. Im Teil Eins sind das die Jahre 2011, 1929, 2011, 1935, 2011, 1933; für Teil Zwei sind es 2011, 1937, 2011, 1953, 2011, 1944 etc.

Das nur als Beispiel, wie wir uns durch ein knappes Jahrhundert bewegen.

Aber inhaltlich macht sich alles an der Toten fest, die Weihnachten 2010 vor unseren Augen stirbt, deren Namen zwar bekannt ist, von deren Herkommen aber in Edinburgh niemand weiß, weil die alte in Armut lebende Mrs. Walker erst vor ein paar Jahre hier zuzogen war. Ausgerechnet Margaret Penny soll das jetzt richten, die erst gerade am 2. Januar 2011 aus London nach Schottland flüchtete, weil sie nach 30 Jahren fern von Edinburgh nicht mehr zurechtkam, alles den Bach runtergegangen war und sie hofft, zumindest bei ihrer Mutter, der mehr als kühlen Barbara Penny Unterschlupf zu finden, die ihrer angesichtig äußert: „Was machst du denn hier“?

Und nun wird es spannend, denn wir sind in London im Jahr 1929, wo Clementine, älteste Tochter der Walkers ungnädig auf die Geburt von Zwillingen reagiert, die dann auch nicht lange leben, was aber zur nächsten Geburt von wiederum Zwillingen führt. Der Vater will also in den USA die Zukunft der Familie sichern, stattdessen ermattet Mutter Dorothea, deren Sinne schwinden und die in der Psychiatrie ihr Leben aushaucht, währenddessen eine Mrs. Penny, die eigentlich die Familie versorgen sollte, sich diese aneignet und auf krummen Wegen, wobei die schillerndsten Personen, die Anwälte Nye & Sohn, Vater und Sohn sind, das geheime Zentrum des Wissens um die Vorgänge.

Doch, man muß es sagen, weil es der Kern der Geschichte ist. Diese Mrs. Penny, die eigentlich helfen soll, übernimmt die übrigebliebene Familie, die Kinder Clementine, Ruby und Barbara werden zu Pennys und sie läßt auch das Haus auf sich überschreiben. Das ist furios und poetisch gleichermaßen beschrieben, welche Binnenstruktur die Schwestern entfalten und wer mit wem und welche Gegenstände, von Paranuß über Mandarinenkerne (‚Oh my Darling, Clementine‘!)Schmuck, einen Penny und anderes bis ins Heute überdauern und vom Vergehen der Zeit und der Trauer um Vergangenes erzählen. Traurig wird man schon, wenn man den Verfall einer Familie verfolgt, die mit so viel Liebe die älteste Tochter ausstattete, die hinter den Kulissen dann aber eigentlich für den Verfall der Familie verantwortlich ist und am Schluß wie in Friedrich Dürrenmatts DER BESUCH DER ALTEN DAME bei der Beerdigung ihrer Schwester als die andere Mrs. Walker mit viel Geld in der Hand aus den USA auftaucht.

Das ist das eine, das andere ist Margaret Penny, der ahnt und schwant, was das alles mit ihr selber zu tun hat. Ein Jahrhundertroman mit allem Schmerz des Niedergangs und der Hoffnung auf Überleben.

Fortsetzung folgt also.


DIE KRIMIBESTENLISTE VOM MAI 2022

1 (1) Riku Onda: Die Aosawa-Morde
Aus dem Japanischen
von Nora Bartels
Atrium, 368 Seiten, 22 Euro

„K.“ 1973 wird die betuchte Arztfamilie Aosawa bei einem Familienfest durch Cyanid
ausgerottet. 17 Tote, eine Überlebende: die zwölfjährige blinde Hisako. „Wenn etwas
Unfassbares passiert, brauchen die Menschen Antworten.“ Doch gibt sie der gesichtslose Erzähler? Zettel, ein Gedicht, Zeugenaussagen – das Rätsel bleibt und fasziniert.

2 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.

3 (5) Åsa Larsson: Wer ohne Sünde ist
Aus dem Schwedischen von
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
C. Bertelsmann, 590 Seiten, 22 Euro

Kiruna. Die Erz-Stadt Schwedens wird verlegt; Staatsanwältin Martinsson im
Clinch mit Vorgesetzten. Dabei bietet sich endlich die Chance, verzwickte Familienprobleme zu lösen, zwei Morde aufzuklären, einen lokalen Drahtzieher und russische Mafiosi dingfest zu machen. Boxen kommt auch nicht zu kurz. Superschwedin.

4 (3) Jan Costin Wagner:
Am roten Strand
Galiani Berlin
303 Seiten, 22 Euro

Wiesbaden. 24 Fälle sexualisierter Gewalt gegen Kinder. Die Ermittlungen offenbaren ein tief gespanntes Netzwerk, gleichzeitig gibt es Mordanschläge auf die Täter. Aber wer ist hier Täter, wer ist Opfer? Verstörend: Kommissar und Familienvater Ben Neven kämpft selbst mit pädophilen Neigungen. Krimi ohne Sicherheitsnetz.

5 (6) Wolf Haas:
Müll
Hoffmann und Campe
288 Seiten, 24 Euro

Wien. Auf einem Mistplatz tauchen in einer Sperrmüllwanne ein menschliches Knie
und dann weitere Leichenteile auf. Nur das Herz ist unauffindbar. Die Kripo glaubt
an eine Beziehungstat. Aber Ex-Kollege und Neu-Müllmann Brenner ist sich da nicht
so sicher. Gewohnt beiläufig. Gewohnt komisch. Gewohnt gut.

6 (–) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman, Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung

7 (–) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro

London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.

8 (–) Jérôme Leroy, Max Annas:
Terminus Leipzig
Aus demFranzösischen von CorneliaWend
Edition Nautilus, 127 Seiten, 16 Euro

Leipzig, Lyon, Paris. Faschos bringen tattrige Linke um. So könnte man schnoddern,
wäre das Sujet dieser Parallelaktion eines Franzosen und eines Deutschen nicht mit
realer Wut, Ernst und blutigen Tatbeständen unterfüttert. Superschnelles, heftiges
Bravourstück. Manchette grüßt aus dem Noir-Himmel.

9 (–) David Heska Wanbli Weiden:
Winter Counts
Aus dem Englischen von Harriet Fricke
Polar, 459 Seiten, 16 Euro

Rosebud, South Dakota. Virgil Wounded Horse ist „Vollstrecker“. Da, wo Tribal
Police und Feds nicht hinlangen, übt er schlagkräftig Gerechtigkeit. Als Neffe
Nathan unter Drogenverdacht gerät, muss er nicht nur den Jungen aus dem Knast
holen, sondern Kartellen die Stirn bieten. Authentische, knüppelharte Realität.

10 (–) Kerstin Ruhkieck:
In deinen Augen der Tod
Emons
400 Seiten, 16 Euro

„Obderwede“, Hannover. Olivia ist Überlebende einer Geiselnahme mit mehr als
20 Toten. Im leeren Bungalow ihres demenzkranken Vaters will sie Ruhe finden. Aber
ihre ganz physischen Dämonen aus Social Media und Heimatdorf ruhen nie. Zwei
Morde, eine Risikoschwangerschaft. Herzfrequenz, Atmung, Seelenzustand am Limit.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere